1. Berdache Teil 2 von 2


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Transen

    ... kochen. Ein Kribbeln durchzieht mich, aus meinem abgeknickten Penis spritzt mein Saft auf den Eindringling und die Lustgrotte, schnaufend ergießt mein Halter seinen Saft in seinen neuen Besitz.
    
    Erschöpft liegen wir aufeinander, genießen den Augenblick, den wir jetzt immer haben können. Konny wälzt sich neben mich, hält sich an mir fest. Ich finde es lustig, überall habe ich mit meinem Lippenstift Stempel auf Ihm hinterlassen.
    
    "Du bist wunderbar, seit Annette habe ich keine Liebe mehr gemacht, es gab nur Sex. Ich möchte, dass du dich hier wohl fühlst. Wir suchen die Frau für unsere Familie, auch die Jungs vermissen ihre Mutter. Vielleicht können sie dich akzeptieren? Es fehlt hier Fraulichkeit, Eleganz, Schönheit, Sinnlichkeit. Wie toll wäre es, wenn du das zurück bringen könntest? Du bist so eine schöne Frau und hast mich gerade so glücklich gemacht!" Konny küsst mich auf die Lippen, seine Finger kneten eine Brustwarze.
    
    Ich bin verwirrt, es ist schön Frau zu sein, doch bin ich nicht freiwillig hier, ein Sklave des Systems. Konny, die Jungs, das Haus mit Butler es scheint ein Paradies zu sein, aber ich kann nicht gehen wohin ich möchte, keine eigene Entscheidung treffen. Eine dicke Träne läuft mir über die Wange. Konny leckt sie weg.
    
    Ich stöckel ins Bad, Pinkel, wische mich sauber und setze einen Plug ein. Den verschmierten Lippenstift nehme ich weg. Gehe zum Bett, ziehe die Pumps aus. "Bitte, lass die Pumps auch im Bett an, ich möchte hören, wenn du herumläufst. ...
    ... Auch die Strümpfe finde ich im Bett sexy, hier ein Negligé falls einer von den Jungs in der Nacht kommt. " Er hält mir ein bodenlanges weißes Tüllhemd hin. Es passt mir gut, verhüllt aber nichts, meine Brustwarzen leuchten durch das Nichts! Der dünne Stoff liebkost meine Haut, Konny tastet jede meiner Rundungen durch das Nachtkleid. Irgendwann schlafen wir beide ein.
    
    27- Hausfrau
    
    Die Sonne weckt uns. Littel Konny ist schon wieder hart, drängt sich an mich. Ich greife den Lümmel mit meinem Nachthemd und reibe ihn, Konny beginnt zu stöhnen. Ich merke wie ich selber geil werde, mit seinem Schwanz in der Hand, gewinne ich wieder Selbstbewusstsein, ich führe, bin begehrt, kann was!
    
    Konny küsst mich, drückt meinen Kopf Richtung Bauchnabel, ich weiß was er will! Ich drehe mich, lege mich auf ihn und führe sein Glied zwischen meine Lippen. Die Zunge umspielt das Hütchen. Konny schiebt mein Becken auf sich, hebt mein Nachthemd, sein Mund findet den Weg zu meinem Schritt. Seine Zunge leckt über die Eichel, die aus der Sackröhre zum Poloch zeigt. Ich werde erregt, meine Brustwarzen richten sich auf, ist das Neurolink? Egal, ich blase Konnys Schwanz, wie ich es immer geträumt habe von einer Freundin zu bekommen. Der Harte zuckt in meinen Mäulchen, ich schlucke die flüssige Lust. Auch Konny bekommt etwas Lustsaft zum kosten. Verliebt streichelt er meinen runden Po.
    
    Konny: "Lass uns aufstehen, heute ist Sonntag, James hat bestimmt schon das Frühstück fertig. Wir gehen nachher ...
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