1. Berdache Teil 2 von 2


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Transen

    ... Hure ist das. Aber ich hab mich dran gewöhnt. Konny ist reich, da braucht er dich nur mit seinen Freunden teilen.
    
    Ich bin etwas geschockt, aber im Konzert hatte ich das ja auch schon gesehen. Wir trinken einen Kaffee zusammen, Petra ist als Homosexueller ins Berdache Programm gekommen. Alle homosexuellen Männer werden so zu Berdachen gemacht. Eine Frau wollte Petra nie sein, aber in den Knast wollte sie auch nicht. Eigentlich ist sie bei Paul ganz zufrieden. Ich zeige ihr noch meine neuen Schuhe, dann brummt ihr Handy, "Ich muss los, die Pause ist vorbei, du kannst mitkommen und zuschauen!"
    
    Ein junger Mann kommt auf uns zu und zeigt sein Handy Petra, beide gehen den Gang nach hinten, da sind Kabinen mit Bodentiefen Fenstern, eigentlich wie Schaufenster, beide gehen hinein. Vor den Fenstern stehen Männer und schauen dem Treiben zu. Einige haben ihren Schwanz in der Hand.
    
    Petra öffnet die Hose des Freiers, der ist schon steif, Gummi drüber und Petra bläst ihn an. Nach einiger Zeit, zieht er Petra hoch, schiebt ihr Kleid hoch, der Plug kommt raus und das Mädel wird von hinten gefickt, es steht ein Bock in der Kabine, da können sich die Berdache drüberlegen. In einer Nachbar Kabine, ist ein nackter Mann gefesselt, und die Berdache schlägt seinen Po mit einer Peitsche, sein Schwanz steht steil ab. Es ist wie ein Puff mit Zuschauern. So wird der Sex als normale Dienstleistung von den Berdache angeboten. Ich bin froh, dass ich keinen Dienst machen muss!
    
    Ich schlendere ...
    ... noch durch die Gänge, schaue in einige Boutiquen, ich kaufe 5 paar Nylons Halterlose, einen Strapsgürtel in Schwarz und zwei Bodystockings im Schritt offen, schwarz mit Blumenmuster und eins mit Lochmuster. Ein Samtkleid in dunkelblau mit Spitzen- Einsatz probiere ich an, ich finde es so schön, ich kaufe es. Hoffentlich kriege ich keinen Ärger mit Konny.
    
    Mein Handy zeigt den Weg zum Auto, die Tür springt von alleine auf. Reinsetzen, und schon fährt die Kiste mich nach Hause.
    
    Die Jungs sind auch gerade rein, der Schulbus hatte Verspätung. James hat für die Kinder Essen gemacht. Konny ist auch mit dem Büro fertig und so sitzen wir alle am Tisch und essen. Carl ist am Heulen, weil er von 2 großen Jungs geärgert wurde, er sei so klein und schwach. Im Sportunterricht wird er immer als letzter in die Football Mannschaft gewählt. Er möchte gar nicht mehr in die Schule deshalb!
    
    Ich versuche ihn zu trösten, drücke ihn an mich und streichele seinen Rücken. Seine Tränen kleckern auf meine Bluse. Langsam beruhigt er sich. Konny fragt nach meinem Einkauf, ich beichte, dass ich mir noch ein Kleid gekauft habe. Er lacht, da soll ich das Kleid auch gleich Modellen!
    
    Ich gehe ins Schlafzimmer, Carl lässt meine Hand nicht los, kommt mit. Ich setze Ihn aufs Bett und ziehe mir Rock und Bluse, das weiße Unterkleid aus. Ich ziehe ein schwarzes Unterkleid und die neuen Sandalen an und steige dann in das Cocktailkleid. Carl ist ganz still, streichelt meine getragene Kleidung. "Carl, kannst ...
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