1. Zum Springen braucht man Mut 07


    Datum: 11.06.2022, Kategorien: BDSM

    An diesem Abend wollten Jasmin und Lukas leidenschaftlichen Sex beginnen. Die Art von Sex, die ein junges Paar, das gerade noch im ungeschickt im Wechselbad der Gefühle geplanscht hat, auch "Versöhnungssex" nennen würde. Das war zumindest der Plan.
    
    Es begann damit, dass Jasmin ihren "Studentensklaven" ganz wie angekündigt dazu zwang, sie mit seiner kundigen Zunge ausgiebig zu verwöhnen. Ihre Hotpants war rasch abgestreift und nun rieb sie ihre blanke Scham immer und immer wieder über das Gesicht des auf dem Rücken liegenden Studenten. Ihre Hände krallten sich in den Schopf ihres Gönners, hielten den Kopf an Ort und Stelle. Jasmins Lust gab den Ton an und zum ersten Mal in der noch so kurzen Geschichte ihres sexuellen Miteinanders nutzte sie Lukas' Körper einfach nur so, wie es ihr gefiel. Ein neues Gefühl, aber durchaus eines, das ihr gefiel. Sie stöhne wohlig und genoss die warme Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie rutschte noch einige Male auf und ab und wurde dabei immer langsamer. Ihr ging es nicht um den schnellen Höhepunkt. Vielmehr steigerte sie ihre Lust auf eine sanfte, aber bestimmte Art und Weise. Die Pausen, in denen ihr weicher, sensibler Schambereich auf Lukas' Mund und Nase ruhte und ihm so die Luft entzog, wurden unwillkürlich länger und länger. Schließlich kam sie ganz zur Ruhe. In den ersten zehn Sekunden spürte sie das Zungenspiel, die saugenden Küsse von Lippenpaar zu Lippenpaar, und das leichte, aber so erregende Kitzeln. Weitere Sekunden vergingen, ...
    ... der Hauch einer Pause war zu spüren. Warnend ertastete Jasmin einen Nippel des Mannes unter ihr und strich sanft darüber. Ein Zucken, ein Schaudern - dann lächelte sie befriedigt. Die Zunge tat wieder, was sie tun sollte. Zwanzig Sekunden vergingen. Dreißig.
    
    Jasmin bereitete sich vor. Ihre Oberschenkel zwangen Lukas' Körper an Ort und Stelle, ihr gesamtes Körpergewicht lag nun auf seinen hübschen Wangen. Die Zungenschläge wurden hektischer - dann seltener - dann spürte sie den Ruck. Lukas machte sich bemerkbar, aber sie war vorbereitet und fing die Bewegung ab. Ihre Scham blieb an Ort und Stelle.
    
    "Ruhig", sagte sie, aber ihr Herz pochte dabei. "Nur noch ein paar Sekunden. Für mich."
    
    Sie kostete die nächsten Sekunden aus, schmeckte das Machtgefühl, während Lukas gezwungenermaßen nichts als ihre Lust und die aufkeimende Panik schmeckte, die Atemlosigkeit nun einmal mit sich brachte. Endlich gewann die Panik und Lukas schaffte es, seinen Kopf zur Seite zu drehen. Tief sog er die nach Jasmins Lust riechende Luft in seine Lungen. Dann blendete ihn plötzlich das Licht der Deckenlampe. Seine Freundin - nein, seine Herrin - hatte ihren schlanken, schönen Körper, der mittlerweile völlig nackt war, von ihm herunter bewegt. Eine Hand hatte sie in seinen Haaren gelassen und diesem Zug musste er nun folgen. "Runter auf alle Viere", zischte Jasmin und verlieh den Worten mit dem Zug ihrer Hand Nachdruck.
    
    Nur widerwillig folgte Lukas dem Zug. Zwar war sein Schwanz absolut steif, ...
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