1. Zum Springen braucht man Mut 07


    Datum: 11.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Bündel, anders konnte man Lukas' gekrümmten Körper vor nicht nennen, machte ihr nun jedoch Sorgen. Gewiss war er so schockiert wie sie. Kurzerhand setzte sie sich, nackt wie sie war, hinter Lukas' Rücken auf den Boden - fuck, der war kalt! Sie angelte also Lukas' Shirt vom Sofatisch und setzte sich kurzerhand auf dieses. Dann zog sie Lukas an den Schultern nach hinten in ihre weiche Umarmung. "Du bist heute Abend mein, Schatz", erinnerte sie ihn mit kühler Stimme, welche die Wärme ihrer Brüste an seinem Rücken Lügen strafte. "Wenn du dich wehrst, dann werde ich dich dazu zwingen."
    
    Sie spürte, wie Lukas Halt suchend nach ihrer Hand tastete. Statt zuzulassen, dass er fündig wurde, griff sie seine Hand zuerst und zwang sie hinter seinen Rücken. Auch die andere Hand fand rasch ihren Weg an Ort und Stelle. Sie drückte Lukas in eine aufrechte Position, sodass er sich nun endgültig auf seinen Unterschenkeln kniend mit den Händen auf seinem Rücken wieder fand. Dann stand sie ihrerseits auf und schritt um ihn herum. Sie legte die Hand sanft an Lukas' glühende Wange. "Bleib genau so, Liebling. Lass deine Augen geschlossen. Sonst..." Ruckartig zog sie die Hand fort und quittierte das ängstliche Wegzucken ihrer Beute vor dem vermeintlichen Schlag mit einem schiefen Grinsen. Dann schossen ihre Finger vor, fanden eine Brustwarze und zwirbelten sie. Das Aufjaulen jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Ihrer aufflammenden Lust Einhalt gebietend packte Jasmin eines der Seile aus dem ...
    ... berüchtigten Turnbeutel. Sie achtete nicht auf Ästhetik oder Schönheit, als sie es um die Handgelenke ihres Freundes schlang. Schlinge, Knoten, Doppelknoten, musste halten. Lukas' spürte, wie das Blut schon jetzt nicht mehr wirklich zirkulierte. Die Stimme der Vernunft wollte irgendwas von ihm. Er solle Jasmin darauf hinweisen, dass er so bald Schmerzen haben würde, vielleicht sogar bleibende Schäden. Aber seine pochenden Wangen und sein pochender Schwanz sagten ihm ganz klar, dass er nun ein Sklave war. Rechtlos. Ausgeliefert. Wie im Wald. Und so verhinderte er nicht, dass Jasmin ihre Arbeit vollendete.
    
    Dabei hatte die sogar noch weitere Ideen: Sie zog Lukas an seinen Nippeln in eine stehende Position - da war es wieder, dieses geile Aufjaulen, dieses helle Stöhnen - und zog ihm kurzerhand die Jeans wie auch die darunter liegende Boxershorts aus. Wie eigentlich immer, wenn Jasmin Lukas' schönen Penis im Licht sah, freute sie sich. Sie mochte diesen nicht gerade kleinen, an den richtigen Stellen geäderten, gerade gewachsenen Schwanz. Jasmin fand, dass dieser Penis wirklich ästhetisch anzusehen war, insbesondere dann, wenn er sich ihr voller Lust entgegen reckte. Sie wusste, wenn er von alleine so auf und ab wippte, dann hatte sie irgendetwas sehr richtig gemacht. Es war quasi ein Kompliment, wenn auch ein sehr schräges, wie sie fand. Nun allerdings hatte sie etwas vor mit diesem Prachtstück. Hatte Lukas nicht etwas von Haargummis erzählt? Nun, davon hatte sie nicht wirklich ...
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