1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Weide hinaus, bis wir auf mehr oder weniger in der Mitte waren. Dort lies sie mich stehen, ging noch einig Schritte weiter und führte mir wieder ihrer lasziven Streicheleinheiten an sich selbst vor. Sie sah phantastisch aus im Mondlicht und als sie sich mehrfach intensiv durch die Spalte fuhr und dann genüsslich die Finger ableckte, hatte ich alles um mich herum vergessen, ich sah nur noch diese überaus geile Frau, es war mir egal, ob man uns sehen konnte, ich wollte nur noch, dass mich diese geile Stute endlich von meinem Druck befreite. "Lege dich ins Gras", sagte sie während sie zufrieden meine Latte musterte.
    
    Kaum lag ich im Gras, trat sie über mich. Dieser Anblick, dieser satten Beine, ihre im Mondlicht glitzernde Schamlippen, ihre dicken Titten. "Ich will Dich, ich will dich, ich will dich", bettelte ich und streichelte ihre Waden bis zur Kniekehle hinaus. Dann ging sie ganz langsam in die Knie und langsam kam ihre feuchte Spalte mir immer näher. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und saugte nur den Duft ein, den sie verströmte. Ich hob meine Kopf soweit ich konnte ihrer Lustgrotte entgegen. "Ganz zart", bat sie mich als sie mir endlich ihre duftenden, feuchten Schamlippen auf den Mund drückte. Wie in Trance, von ihrem Duft benommen, begann ich vorsichtig zu saugen und zu lutschen. Köstlicher als in allen Phantasien schmeckte sie und je länger ich lutschte, je tiefer ich mit meiner Zunge sie durchfurchte, um so mehr spürte ich wie sie rhythmisch ihr ...
    ... Becken zu kippen begann, wie sie mir immer mehr zu schlürfen anbot. Schließlich lies sie sich ein wenig nach vorne über kippen, bis sie sich auch den Armen abstützen konnte. "Ist schon gut, mach nur weiter so". Jetzt konnte sie ihre Perle an meinem Nasenbein reiben und wenige Augenblick später zuckte sie hemmungslos, unterdrückte mühsam all zu laute Schreie und sankt dann über mir völlig zusammen.
    
    Wie lange sie so lang, weiß ich nicht mehr. Ich bekam kaum noch Luft, so schwer lag sie über mir vor Erschöpfung. Ihre ersten Worte verstand ich nicht und sie wiederholte dann, immer noch schwer und stossweise atmend, "Oh man, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Das war ehrlich gut, wahnsinnig gut". Ihre Worte machten mich unglaublich stolz und ihren prallen Po zu streicheln machte mich langsam wieder richtig steif. Mit "na dann wollen wir mal", richtet Erika sich etwas auf, drehte sich sich um, küsste mich und glitt dann langsam abwärts, streifte mit ihre mir entgegen hängenden Titten übers Gesicht, lies mich ein wenig daran streicheln, knabbern und küssen, bis sie endlich meinen Penis erreicht hatte. Der Duft ihre auslaufenden Spalte raubte mir die Sinne, dachte ich, aber als sie anfing meine Steifen zu liebkosen musste ich feststellen, dass sie mir noch viel mehr rauben konnte. Im Rhythmus ihrer Zärtlichkeiten fing ich an zu stöhnen, immer enthemmter und lauter. "Wenn Du noch lauter stöhnst, geht bald überall das Licht an", unterbrach sie ihre Bemühungen. Kurz lies ...
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