1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... meine Erregung nach und Erika hatte es wieder geschafft, meine Erlösung hinauszuzögern. Sie genoss es, wie ich darum flehte, während ich mich an ihrem prallen Po versuchte so auf zu geilen, dass ich auch ohne ihre Hilfe kam. Schließlich hatte sie erbarmen mit mir, presste mir ihre Lustgrotte auf den Mund, damit das Licht nicht tatsächlich in den Häusern anging, während ich endlich mit wilden Hüben und erstickten Schreien meinen aufgestauten Saft ihr in den Mund pumpte. Sie bändigte mich mit ihrem ganzen Körpergewicht während ich mich unter ihr aufbäumte, mich wand und irgendwann dann doch schweißgebadet zur Ruhe kam. Langsam lockerte sie ihren Griff, hob ihre triefende Lustgrotte gerade so, das ich wieder richtig Luft bekam und doch ständig ihren betörenden Duft einatmen musste. Mein Gott, war ich fertig. Noch nie in meinem Leben, glaube ich, war ich so erschöpft. Wir lagen lange so auf einander und sie hatte mich noch immer im Mund, zu mindest was von mir noch übrig geblieben war. "Wow, das war echt geil, wie wild Du gekommen bist. Das hat ja gar nicht aufgehört", hörte ich sie anerkennend sagen, "Du darf gerne immer so hemmungslos pumpen". Ich war richtig stolz, als Erika das sagt. Sie, die scheinbar schon ziemlich viel Erfahrung hatte, war zufrieden mit mir. Noch mal lies ich meine Hände über ihren prallen Hintern gleiten und genoss diese üppig prallen Rundungen, leckte noch mal den Saft aus ihrer Spalte, der mir immer noch entgegen tropfte und konnte es immer noch nicht ...
    ... richtig wahr haben, hier, auf offenem Feld, in Sichtweite der ersten Häuser unserer kleinen pietistischen Stadt mit einem richtigen Superweib Liebe gemacht zu haben. Dann drehte sie sich um. Dabei glitten ständig ihre Brüste über meinen Körper und ich spürte wie sich schon wieder die Erregung in meiner Lende einnistet. Und dann bekam ich meinen ersten Spermakuss. Sie hatte noch immer den Mund voll und überließ mir beim Zungenkuss alles. Dachte ich. Undeutlich sagte sie, "Mund aufmachen", und lies mir langsam Spucke-Sperma-Gemisch in den offenen Rachen tropfen. Ich war außer mir, selbst in meinen ausgefallensten Phantasien hatte ich mir nichts derartiges ausgemalt. Ich war völlig verwirrt, meine Gefühle fuhren Achterbahn, vor allem, als ich spürte wie geil ich unser Treiben fand, wie willig ich so unanständige Spielchen mitmachte. "Ich bin echt froh, dass Du solche kleinen Ferkeleien mit machst", flüsterte sie, als sie ihren Mund endlich geleert hatte. Ich wurde knallrot, wie sie das so offen ansprach und gleichzeitig wusste ich, dass ich darauf eigentlich nicht mehr verzichten wollte, gleichzeitig hatte ich Angst, dass ich sicher auch noch zu anderen Ferkeleien bereit sein könnte. Erika hatte ein Tor geöffnet, dass mir Angst und Vergnügen machte. "Keine Sorge, ich habe mich auch an manches erst gewöhnen müssen". Damit stand sie, blieb kurz über mir stehen, lies ihre Finger durch die Spalte gleiten und leckte sie ab. "Ach, lecker der Saft". Ich konnte mich gar nicht satt sehen, ...