Schuhe kaufen
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Frühling in der Stadt!
Ich liebe es, wenn die Eiscafés öffnen, wenn ich wieder Kleider tragen kann und meine Jacke im Schrank bleibt. Ich liebe es, durch die windstille Fußgängerzone schlendern und die Frühjahreswärme zu genießen. Und - ich liebe Schuhe kaufen!
Ich bin Andrea, 23 Jahre alt, und Sportstudentin, habe blonde mittellange Haare und bin 172cm groß. Ich wohne noch bei meinen Eltern, in einem kleinen Einfamilienhaus auf dem Lande. Meine Leidenschaft ist das Schwimmen (gleich nach dem Schuhe kaufen). Wenn es mir möglich war, verbrachte ich jeden Samstag Morgen im Schwimmbad. So auch diesen Samstag.
Da das Wetter heute so herrlich war, beschloss ich, nach dem Schwimmen noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Das wird ein perfektes Wochenende!
Schon am Vormittag scheinte die Sonne herrlich durch die großen Scheiben des Hallenbades. Ich fühlte mich wie ein Goldfisch im Wasser und freute mich schon auf einen Kaffee in der Innenstadt.
Voller Vorfreude duschte ich und holte meine Sachen aus dem Spind.Beim Umziehen bemerkte ich, dass ich vergessen hatte mir ein frisches Höschen einzupacken.
Mist! Ausgerechnet heute hatte ich nur ein kurzes Kleidchen dabei. Ich kann doch nicht ohne Höschen in die Stadt! Aber das schmutzige wollte ich auch nicht nochmal anziehen.
Was soll´s, dachte ich mir, wird schon niemand bemerken. Nochmal nach Hause fahren lohnt sich jedenfalls nicht. Also zog ich mein rotes Frühlingskleid über und steckte den schmutzigen ...
... Schlüpfer in meine Sporttasche. Da ich verhältnismäßig kleine Brüste habe, trug ich (wie meistens) keinen BH und irgendwie fühlte es sich aufregend an, so splitternackt unter dem dünnen Stoff zu sein.Meine Füße packte ich noch in meine hohen Stiefeletten. Ich brauchte noch dringend neue Sandalen, damit der Sommer kommen konnte. Ich warf meine Schwimmsachen ins Auto und ab in die City!
Es war herrlich, und selbst in meinem dünnen Kleidchen schon richtig warm! Ich war nicht die einzige, die die Frühlingswärme zum Bummeln herausgelockt hatte, denn in der Fußgängerzone herrschte reges Treiben an diesem Samstag.
Ich hatte, um meine Geldbörse und mein Handy zu verstauen ein ledernes Handtäschchen mit Schulterriemen umhängen und musste dadurch immer wieder aufpassen, dass mein Kleid mir nicht nach oben rutschte. Immer wieder zupfte ich deshalb am Rocksaum, damit ich nicht plötzlich mit nacktem Hintern da stand. Einen Moment überlegte ich deshalb fast, mir unterwegs irgendwo ein günstiges Höschen zu besorgen. Aber andererseits genoss ich das freie Gefühl nackt unter meinem Kleid zu sein. Es fühlte sich ein wenig an als würde ich gänzlich unbekleidet durch die Straßen laufen. Ehrlich gesagt war es mehr als angenehm, wie der warme Wind von unten meine nackte Möse umspielte. Um so mehr ich daran dachte, das ich nichts drunter trug, desto mehr erregte mich das Ganze und es stieg mir vor Aufregung das Blut in den Kopf.
Ich musste mich mit irgendetwas ablenken und bog deshalb schnell in ...