1. Schuhe kaufen


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... das erste Schuhgeschäft ab.
    
    Hier, zwischen den hohen Regalen normalisierte sich mein Puls langsam wieder.
    
    Ich schaute mich gleich nach neuen Sandalen um und entdeckte, fast auf den ersten Blick, ein herrliches Paar mit interessanten Lederriemchen über dem Knöchel. Das musste ich einfach anprobieren und suchte es in Schuhgröße 37. Voller Vorfreude setzte ich mich auf einen der gepolsterten Sitze und wechselte die Schuhe. Allerdings musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass Sie nicht sonderlich bequem ausfielen.
    
    Ich wiederholte die Anprobe mit zwei weiteren äußerst hübschen Modellen, als ich plötzlich bemerkte, wie mich aus dem Regal gegenüber ein etwas älterer Herr beobachtete. Er schien auf seine Frau zu warten, die hinter ihm ebenfalls Schuhe anprobierte.
    
    Als er sah, das ich seinen Blick bemerkt hatte, schaute er verlegen in die andere Richtung.
    
    Mir schoss wieder das Blut in den Kopf, als mir bewusst wurde, wie ich dasaß - in meinem kurzen Kleid und ohne Höschen! Er musste eine fantastische Aussicht auf mein Allerheiligstes genossen haben! Hastig stellte ich die Schuhe zurück ins Regal und verließ die peinliche Situation.
    
    Ich brauchte jetzt erst mal einen Kaffee, dachte ich mir und setzte mich ins nächstgelegene Straßencafé.
    
    Erst mal wieder herunterkommen. Das erlebte verarbeiten.
    
    Gott sei Dank habe ich mich noch frisch rasiert, schoss es mir durch den Kopf und ich musste bei diesem Gedanken ein wenig lachen. Es war aber auch unglaublich ...
    ... aufregend, so beobachtet zu werden. Es hat mir jedenfalls einen wahnsinnigen Adrenalinstoß versetzt.
    
    Vielleicht hätte ich noch ein bisschen mit ihm spielen sollen und nicht einfach abhauen?
    
    Meine Fantasie ging gerade mit mir durch und ich spürte wieder Erregung in mir hochsteigen.
    
    Am liebsten hätte ich mich unten angefasst und nachgesehen ob ich feucht bin.
    
    Oh nein, ich hatte ja kein Höschen an! Wenn ich wirklich feucht bin, hab ich sicher einen nassen Fleck im Kleid, wenn ich aufstehe. Verlegen schaute ich mich um und schob mein Kleid auf der Hinterseite unauffällig nach oben. Da es wirklich sehr kurz war, reichte schon ein kleines bisschen und ich saß mit dem nackten Hintern auf dem Stuhl. So gab es wenigstens keinen verräterischen Fleck im Kleid. Ich war froh, dass ich heute nicht mein hautenges Minikleid angezogen hatte, sonst hätte jeder sehen können, dass ich halbnackt auf dem Stuhl saß.
    
    Ich war immer noch erregt, und die Situation im Schuhgeschäft ging mir immer wieder durch den Kopf. Die heimlichen Blicke waren es, die mich erregten. Fremde Blicke, die in mein intimstes eindrangen.
    
    Ich öffnete leicht meine Schenkel, schaute mich vorsichtig um und war fast ein wenig enttäuscht, dass niemand die Situation zu bemerken schien. Mein Tisch hatte auch keine besonders gute Position um sich zu präsentieren.
    
    Ich zahlte meinen Kaffee und suchte mir eine andere Gelegenheit um meine plötzlich erwachte Lust auszuleben. Schuhe zu kaufen rückte in weiten ...