Besondere Genurtstagsgeschenk T.04 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.04

... Eichelspitze.

„Ich hatte heute schon einen nackten Schwanz zwischen meinen Brüsten und in meinem Mund, dann seinen gummierten Schwanz in mir", kicherte sie und erzählte ihrem Sohn die Geschichte ihres wilden Vormittags mit dem großen, strammen Hengst, der ihre Klasse in der Berufsschule besuchte, sie sagte zu ihm dass beide ja diese Gelegenheiten wahr nehmen konnten, auch mit anderen ins Bett zu steigen.

Monika unterstrich ihre Erzählung mit einem langsamen Handjob und gelegentlichen Leckereien über seinen Schwanzknopf, das zu hören, dass seine Mutter einen anderen Gleichaltrigen fickte, machte ihn noch härter.

„Also, ich bin sicher, Du kannst es verstehen", sagte sie, als sie zum Ende ihrer Geschichte kam, „ denn ich liebe es, Schwänze zu lutschen, aber was ich jetzt wirklich zuerst brauche, ist der Schwanz meines Sohnes in meiner Muschi, komm her Schatz, Mami braucht dich jetzt", stöhnte sie ihm zu.

Ohne ein weiteres Wort ließ sich seiner Mutter auf den Rücken fallen, ihre Augen verfolgten eifrig die Länge seines nach oben gerichteten Schwanzes, der von ihrer Spucke nass war.

"Steig auf, Mama, reite mich und seh mir dabei in die Augen, damit ich an deinen dicken Titten lutschen kann, während du mich reitest", stöhnte er.

"Oh mein Gott", grinste sie ihn an, „ was für einen bösen jungen Mann ich da aufgezogen habe", sagte sie und stieg hastig auf ihn, die Knie zu beiden Seiten seiner Hüften und griff nach seinem mit Spucke glitschigen Schwanz und ...

... platzierte ihn am Eingang ihrer offenen Fotze, sie schnappte vor Vergnügen nach Luft, als der warme harte Eichelkopf ihre Schamlippen küsste, sie verlagerte ihr Gewicht wieder auf ihre Waden und nahm die ersten paar heißen, harten Zentimeter des Schwanzes ihres eigenen Sohnes in ihre cremige Muschi.

„Jaaaaa...", zischte sie und beugte sich vor, stützte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab und wackelte mit ihren Hüften, um den ganzen Weg an dem fleischigen Fleischgeschoss hinunterzugleiten, dabei schwanken ihre riesigen Brüste und hüpften auf ihrer Brust, in Reichweite der Hände und des Mundes ihres Sohnes. Jans Augen klebten fasziniert an der Kreuzung ihrer Schritte und beobachteten, wie sein venenförmiger Schwanz zwischen den ausgedehnten rosa Blütenblättern des Ficklochs seiner Mutter verschwand, sie spannte die Muskeln ihres Ficktunnels an, um an seinem Schaft zu schnappen und zu saugen, bis er anfing, seinen Arsch hochzuziehen, er spießte ihre Fotze wieder und wieder auf, ließ ihre Titten hüpfen und Zentimeter von seinem Gesicht schwingen.

„Komm schon, zeig Mami, wie du ihre großen Titten liebst", stöhnte sie reitend auf ihm, „ ja spiele mit ihnen, saug sie, beiße sie, benutze sie!, Mamis Titten sind nur für dich, Babe, wann immer du willst", stöhnte sie reitend auf seinem Schoß.

Als ein Busen direkt vor Jans Mund schwang, fing er sie zwischen seinen Lippen ein und saugte hart daran und sie schrie vor Erregung auf, als ein Ruck purer Ficklust durch ihren nackten ...