1. Besondere Genurtstagsgeschenk T.04


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ins Bett gestiegen war....?
    
    Der Unterricht am Donnertag endete und alle verließen nach dem Klingeln die Klasse, nur Klaus nicht, er wollte aber gerade gehen, als Monika zu ihm sagte, „ ich würde dich gerne mit dir sprechen".
    
    „Hab aber keinen Bock mit ihnen zu sprechen, doofe Fotze", sagte er und Monika dachte sie hatte sich eben verhört, „ wie doofe Fotze, geht's noch, was hab ich dir getan, dass du auf einmal so unfreundlich zu mir bist", fragte sie ihren Berufsschüler mit dem am Wochenanfang noch im Bett war.
    
    „Äh, sie waren es doch, wo keine Fortsetzung von letzen Montag mehr wollte", sagte er und streckte sich, gähnte und blickte auf, um zu sehen, wie sie sich verhielt.
    
    „Hey, so kannst du nicht mit mir sprechen", sagte sie und ging zur Türe, schloss sie ab und schob den Schlüssel in ihren BH, „ du kommst erst aus der Klasse raus, wenn du mir gesagt hast, was du noch willst", sagte sie leicht säuerlich zu ihrem Schüler und kam wieder zu ihm gelaufen.
    
    Verdammt seine Berufsschullehrerin war sexy, sie war brünett und vielleicht ein paar Jahre jünger als seine eigene Mutter, da stand sie nun und trug schwarze, hochhackige Pumps, die die Muskeln ihrer langen, schlanken Beine betonten, Beine, die unter einem kurzen Lederrock verschwanden, sie sah zu ihm auf, „ Klaus, hast du eine Ahnung, welchen Stoff wir heute behandelt haben?".
    
    Klaus runzelte die Stirn, „ äh aufschäumen einer Bayrischen Creme mit Trennung von Eiern....?".
    
    Monika seufzte, „ ja am Anfang, ...
    ... die ersten fünf Minuten von der Unterrichtsstunde, und den rest der Stunde, was hatten wir da durch genommen", fragte sie Klaus, ihren desinterressierten Berufsschüler.
    
    Monika setzte sich auf die Ecke ihres Schreibtisches und sah ihn über ihre silbernen Halbrahmenbrille hinweg an, " wie dem auch sei, sie können mit mir über all ihre Probleme reden, wie dem auch sei, ich möchte, dass Sie mich als einen Freund betrachten, der sich Sorgen um Ihre Zukunft macht, und nicht nur als die Lehrerin, mit der sie am Wochenanfang ins Bett gestiegen sind, ich weiß dass sie im theor. Teil gut sind, aber du brauchst noch die praktische Arbeit um dich für die Prüfung zu qualifizieren und genau deshalb bist du hier, oder?", erklärte sie ihrem Schüler Klaus.
    
    „Ich denke schon", sagte Klaus achselzuckend, „ es tut mir leid, Frau Müller, ich habe gerade ein paar andere Dinge im Kopf", beichtete er.
    
    "Ich verstehe, aber bist du sicher, dass das alles ist?", fragte sie und ihr Blick fiel gezielt auf den Schritt seiner Jeans, wo Monika zum ersten Mal bemerkte, dass sein Hosenschlitz so eng über sein Schwert gespannt war, dass man die Umrisse des verdammten Dings ungefähr erkennen konnte, oh mein Gotzt das war ihre Schuld, dass sein Schwanz so groß wegen ihr war.
    
    „Ich glaube, du bist von deinen, wie soll ich dir das sagen, von deinen männlichen Trieben abgelenkt?, das verstehe ich als Frau auch, hast du Probleme im Betrieb, ich möchte nur, dass du weißt, dass ich mich um dich kümmere und für ...
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