Sylvesterfeier - Sexgeschichten

Sylvesterfeier

Diesmal blieben wir zu Hause entscheidet Elvira für Sylvester. Das gilt für mich aber auch für ihre 18 jährige Tochter Sylvia und obwohl wir murren halten wir uns daran und finden uns nach dem Getränke und Knabberzeug zurechtgestellt ist auf der großen Couch - Landschaft wieder . Elvira (42) und ich (52) in der einen Ecke und Sylvia die mit ihrem neuen Tablett spielt in der anderen. Mir war klar dass weder Elviras noch meine Zurückhaltung lange anhalten kann, denn Elvira hatte nur eine Strickjacke über ihren barbusigen Körper gezogen und den Reißverschluss schon weit genug geöffnet. Keiner würde davon ausgehen, dass Elvira und Sylvia Mutter und Tochter sind. Während Sylvia eher ein zartes Wesen mit einem fast noch kindlichen Oberbau ist, war Elvira eher das Superweib oder die Rubensfrau. Und ihre Oberweite quillt schon weich aus der Strickjacke hervor. Ich bilde mir ein, Sylvia ist mit ihrem Tablett abgelenkt und beginne vorsichtig mit den Händen diese Fleischberge zu streicheln und zu kneten. Ich weiß genau dass Elvira das gefällt, nur noch mehr traue ich mich in Anwesenheit der Tochter noch nicht. "Filmst Du etwa", fragt Elvira ihre Tochter und ich bekomme erst mit dass sie sich nicht hinter dem Tablett versteckt, sondern jede Bewegung von mir und die Reaktion der Mutter mitfilmt. Elvira schimpft nicht mit ihr, im Gegenteil, sie öffnet die Strickjacke ganz und schwingt ihre Möpse in Richtung Aufnahme. Doch dann packt sie mich am Schopf und drückt mich in die weiche ...

... fleischige Masse und ich beginne sie da zu küssen. Dann wird sie morgen wohl da wieder ein paar Knutschflecken haben.

So langsam beginnt mir das ständige Filmen Spaß zu bereiten und ich ziehe schon den Reißverschluss des Rockes von Elvira auf. Der Rock ist schnell entfernt und sie hat nur noch einen Slip an. Ich schaue zu Sylvia, grinse und dann schiebe ich den Slip beiseite und zeige die ausgeprägte Fotze von Elvira ins Bild. Da meldet sich aber Elvira zu Wort und wendet sich an ihre Tochter "Kleines ich bin beschäftigt, komm mal zu uns und zieh ihm die Hosen aus". Als ob es das natürlichste der Welt ist krabbelt sie zu uns, reicht ihrer Mutter das Tablett zum weiterfilmen und beschäftigt sich mit meiner Jeans, die ich wenig später verliere. Nur noch die kurze Unterhose, allerdings mein Zeltaufbau verhindert die totale Blöse, allerdings nicht lange denn Sylvia zieht auch diese über den steifen Schwanz und grinst mich an. "Mach weiter", haucht aufgeregt ihre Mutter.

Oh Gott wo hat das Sylvia gelernt, einen Mann so verrückt zu machen. Sie liegt zwischen meinen Beinen krabbelt mit einer Hand an meinen Hoden herum, lässt auch nicht aus, mir die Rosette zu streicheln, umrundet dann mit dem Zeigefinger den silbernen Ring den ich unter Hoden und um den Stamm trage, ehe sie mit beiden Händen den Stamm umfasst immer höher fährt, aber dann mit einem Ruck die Vorhaut zurückzieht. Sie lächelt und beobachte mich mit ihren grünen Augen genau, als sie den ersten Glückstropfen auf der Eichel ...