Sylvesterfeier - Sexgeschichten

Sylvesterfeier

... verreibt. Dann aber umschließt sie mit ihren schmalen Lippen die Eichel und beginnt zu saugen. Ich werde fast ohnmächtig und presse nur noch heraus: "Sylvia, Du bist noch vor Deiner Mutter fällig". Die schien nur darauf gewartet zu haben, den schnell schlüpft sie aus den Klamotten die sie noch an hatte. Und da reizt mich der zarte Körper noch mehr. Tittchen die nicht mal eine Hand ausfüllen. Ein ganz enges Becken mit einer wunderbar glatt rasierten Fotze liegt neben mir und fordert mich ziemlich direkt auf "fick mich".

Mit Elvira tausche ich noch einen Blick der mir von ihr aber sagt, dass sie nichts dagegen hat. Ich wälze mich auf die Kleine und bedecke ihren ganze Körper; nur ihre zarten Schenkel ragen links und rechts heraus und ich versuche mich derweil mit der dicken Eichel an ihrem engen Eingang. Als ich es schließlich geschafft habe, stöhnen wir gemeinsam um die Wette, wohl jeder aus anderem Antrieb. Sie wohl eher wegen meiner Größe die bis ans Ende vorstößt, ich eher wegen der Enge ihrer Fotze die mich fest umschlungen hält.

Um ihre Mutter die wieder filmt abzulenken, beginne ich mit einer Hand ihre wulstigen Schamlippen auseinander zu drücken und mit der ganzen flachen Hand in ihre Fotze einzudringen. Nun habe ich sie beide, Elvira beim Squirten und Sylvia beim Ficken auch wenn es anstrengend ist. Noch anstrengender allerdings ist bei der Enge von Sylvia mich zurückzuhalten und da die Verhütung mit ihr noch nicht geklärt war, ziehe ich ihn rechtzeitig heraus ...

... und verspritze die Ladung auf beide. Am Blick von Elvira sehe ich mit squirten allein ist sie wohl nicht zufrieden und ich beeile mich ihn wieder auf Vordermann zu bringen, wobei beide mir lächelnd zuschauen bis mir Elvira zu verstehen gibt, es ist gut so.

Von der zarten Tochter zu der Rubensmutter ist ein Unterschied wie Tag und Nacht und trotzdem ist jede auf ihre Art geil. Bei der zarten Sylvie musste ich mich noch abstützen um sie nicht zu erdrücken, auf Elvira zu liegen ist wie auf sturmgepeitschtem Wasser. Jede Bewegung, jeder Stoß löst Wellen ihres Körpers aus, der massigen Titten, dem Bauch und auch der kräftigen Schenkel. Und solche Kraft wie bei Sylvia sie zu ficken um die Enge zu überwinden ist auch nicht nötig. In Elviras Fotze flutscht mein Schwanz leichter. Sylvia schaut neugierig uns zu als ob sie noch etwas lernen müsste. Elvira kommt langsam in die Stimmung wo nicht sie mehr den Ton angibt sondern ich. Es ist ein Leichtes, sie sich auf den Bauch legen zu lassen. Obwohl ich sie so schon ein duzend Mal genommen habe, ist es immer wieder der Höhepunkt des Anblickes, ihre wabbelnden Arschbacken auseinander zu drücken und ihre Fotze und ihren runzligen Hintereingang freizulegen ist immer wieder eine besondere Freude. Doch ungeduldig faucht sie während ich mir sie betrachte "Fick weiter". Sie muss sich nicht noch hinhocken, es geht auch so bequem und dabei ihren Körper ganz zu spüren ist das Besondere. Doch dann kommt der Höhepunkt. Ich ziehe ihn aus der nassen ...