Die Versteigerung
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
CMNF
... ihren Po nach hinten, um Sams Schwanz wieder tiefer in sich zu spüren. Mit einem bedauernden Achselzucken zog Sam seinen Penis ganz heraus. Ein enttäuschter Seufzer von Isabel war zu hören.
Der schwarze Penis schimmerte nun von Isabels Feuchtigkeit, das Publikum applaudierte diesmal leise, fast schüchtern. Lächelnd drehte der Schwarze sich zum Publikum herum.
„Wer immer dieses wunderbare Wesen später ersteigern wird“, sagte der Schwarze ins Mikrofon, „dem kann ich zumindest eine Sache versichern: Das Gleitmittel können Sie getrost im Schrank lassen.“
Das Publikum lachte.
„Bitte, überzeugen Sie sich nun selber von dieser Tatsache.“
Er trat wieder nach unten. Dann trat er geduldig von Tisch zu Tisch und ließ seinen feucht glänzenden „Ölstab“ von jeder Person inspizieren, fast alle versammelten Personen rochen an seinem Penis, um einen Eindruck vom Geruch meiner Freundin zu bekommen, ein Lächeln legte sich auf die Gesichter der Frauen und Männer, die diesen Geruch eingeatmet hatten, einige leckten auch mit ihrer Zungenspitze am Penis des Schwarzen, um den Geschmack zu testen, und auch dieser schien großes Wohlgefallen auszulösen.
Auch zu mir kam Sam und lächelte mich an. Ich betrachtete diesen, wie ich gestehen musste, perfekt geformten Penis, der immer noch von Isabels Feuchtigkeit glänzte.
„Ich gratuliere“, sagte Sam zu mir, „es war meiner Männlichkeit zwar nur kurz vergönnt, von Isabels Lippen umschlossen zu werden, aber ich würde mich schon jetzt als ...
... Süchtigen bezeichnen. Du musst ein sehr glücklicher Mann sein.“
Er ging zurück auf die Bühne und setzte sich wieder auf den Hocker vor Isabel.
„Diese Perspektive, die ich gerade eingenommen habe, war so bezaubernd… diese Offenheit… diese Verfügbarkeit, dieses feuchte Versprechen. Und sooo obszön. Ich denke, dass mehr Geld für einen guten Zweck zusammen kommen würde, wenn wir den Auktionsteilnehmern diesen Anblick nicht verbergen würden. Was denkst du?“
Isabel stöhnte noch leise.
„Wäre das nicht ein bisschen… aufdringlich?“, fragte Isabel leise.
„Vielleicht fragen wir einfach mal nach“, sagte Sam und wandte sich ans Publikum. „Wer hier fände diesen Einblick ins privateste Detail von Isabel aufdringlich?“
Niemand im Publikum machte eine Regung.
„Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen Frauen vulgär aussehen würde, bei Isabel aber schlicht und ergreifen wie ein Kunstwerk?“
Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Sam gespielt vor Schreck zusammen zuckte.
„Isabel, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?“
„Dann muss man sich wohl“, sagte Isabel, und ich war mir sicher, dass sie dabei lächelte, „der Mehrheitsmeinung fügen.“
Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Isabels in die Luft ...