1. Die Versteigerung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: CMNF

    ... gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war. Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.
    
    Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Isabel ihnen auf die pornographischste Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Isabel wohl jetzt fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging wie mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu jeder sexuellen Handlung, die sich denken ließ. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders erging.
    
    „Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der Bank bewilligt bekommen würden“, sagte Sam grinsend.
    
    „Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen“, hörte ich nun den Schwarzen sagen, „in dieser Zeit wird das Objekt der Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen ...
    ... vorstellen, und Sie haben die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen. Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des Objekts zu überzeugen, Isabel wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in den nächsten drei Tagen freuen dürfen. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung: Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben.“
    
    Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Handgelenken und Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Sam hatte seinen Umhang wieder umgelegt, gab Isabel einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie anscheinend erröten ließ. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie von der Bühne zur ersten Gruppe, die nahe der Bühne saß. Isabel machte lächelnd einen kleinen Knicks und trat in den Stuhlkreis hinein. Geduldig ging sie nun von einem Gast zum nächsten, ließ sich streicheln und anfassen und begutachten, und obwohl man bei dieser genauen Inspektion die Assoziation einer Viehbeschau hätte haben können, schienen Isabel weder die Berührungen noch ihre eigene Nacktheit unter so vielen bekleideten Menschen unangenehm zu sein.
    
    Am Verhalten der Gäste waren ihre jeweiligen Vorlieben gut zu erahnen. Ein jüngerer Mann interessierte sich beispielsweise fast ausschließlich für ihre Füße, die sie ihm geduldig zur Verfügung stellte, während eine ...
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