Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... konnte durch mein geöffnetes Fenster deutlich die Worte “
Du siehst scharf aus, Kleines!”
und “
Sehr geil!
” hören.
Seine Stimme traf mich wie ein Blitz..., denn ich kannte diese Stimme, ...ich hatte diese Stimme erst kürzlich irgendwo gehört...
Steif wie eine Marionette hob ich ebenfalls eine Hand und wollte zurücklächeln, aber es gelang mir nicht.
Mit versteinerter Mine nickte ich nur zurück.
Danach standen wir drei uns noch einige Sekunden gegenüber und sahen uns an, ehe ich vom Fenster zurücktrat und unsere Blicke trennte.
Ich wartete einige Sekunden lang und schaute erneut, diesmal aber geduckt, aus dem Fenster.
Beide, der Mann und sein Rottweiler, standen immernoch da und schauten zu mir hoch. Schließlich nickte der Mann mehrmals langsam und gedankenversunken, wandte seinen Blick wieder auf meinen Fleck auf dem Gehweg und nahm seine Sonnenbrille ab.
Danach schaute er ein letztes Mal hoch zu meinem Fenster und setzte schließlich seinen Weg langsam fort.
Ich beobachtete ihn, bis er schließlich aus meinem Blickfeld verschwand. Danach sank ich vor meinem Fenster zu Boden.
Ich hatte das Gefühl keine mehr Luft zu bekommen und mein Kopf fühlte sich taub an.
Geschockt und nackt saß ich unter meinem Fenster auf dem Fußboden und starrte vor mich hin.
Ich war mir absolut sicher:
Der Mann dort unten auf dem Gehweg vor unserem Haus war der Chef der Scurity-Männer aus dem
Dance-Palast.
Ich war vor Angst wie gelähmt, ...er war ...
... ganz dicht vor unserem Haus, ...es war also nicht vorbei, ...ich werde nicht in Ruhe gelassen...
Aber warum?
Wollte er überprüfen, ob ich wirklich hier wohne? Wollte er wissen ob es mir gut geht? Wollte er sich für das Verhalten seiner Männer bei mir entschuldigen?
Oder...wollte er etwa mit meinen Eltern sprechen? Oh Gott, hoffentlich tut er das nicht! Hoffentlich will er nicht mit meinen Eltern sprechen, dachte ich.
Andererseits... er hätte eben die Gelegenheit und alle Zeit der Welt dazu gehabt, … aber er tat es nicht, er betrachtete stattdessen interessiert meinen nackten Körper...
Das passierte mir nun schon zum zweiten Mal...
Das war ungewollt, ungeplant und es ist einfach passiert. Und als er mich ansah, konnte ich meinen nackten Körper nicht sofort seinen Blicken entziehen, sondern habe mich von ihm und seinem Hund anblicken lassen, denn ich war wie erstarrt, als ich ihn erkannte...
Und noch etwas machte mir Angst...
...denn sein Hund erschnüffelte zunächst meine weiblichen Geruchsstoffe an meinem Fleck auf dem Gehweg und schaute danach zielgerichtet zu meinen halb geöffneten Zimmerfenster und bellte. Er zeigte dadurch seinem Herrchen an, wohin er blicken mußte. Das empfand ich als gruselig.
Was dachte dieser Mann jetzt? Was hatte sein Nicken zu bedeuten? Wird er wiederkommen? Will er nochmal Kontakt zu mir aufnehmen?
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und die Unterleibsschmerzen vom Vortag kehrten auch allmählich zurück und ich ...