1. Die Zeitungsannonce - Teil 3


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... einem Taschentuch trocken.
    
    In meinem Zimmer roch es vermutlich nach verbrauchter Atemluft und meinem Scheidensaft, weshalb ich nackt ans Fenster trat und es einwenig öffnete. Auf dem Gehweg vor unserem Haus, sah ich dabei einen kleinen Fleck, genau an jener Stelle, an der ich letzte Nacht gesessen, geweint und Magensaft erbrochen hatte.
    
    Nun überfielen mich wieder Angstgefühle.
    
    Nicht wenige hatten gestern gesehen, was ich getan habe und auch das, was man mit mir getan hat. Irgendwo existieren jetzt sogar Fotos und Filme von mir. Ich war nackt, erregt und in eindeutigen Positionen.
    
    Niemand würde mich verstehen, wenn das bekannt wäre, alle würden mich als Nutte und Schlampe abstempeln, alle würden hinter meinem Rücken schlecht über mich reden.
    
    Sollten diese Filme und Bilder von mir irgendwie öffentlich werden, würde sie ganz sicher bald jeder auf sein Smartphone downloaden, weil es für alle die mich kennen eine Sensation wäre.
    
    Alle würden sie mich kopfschüttelnd anschauen und die Bilder von mir mit weiteren Freunden und Bekannten teilen. Es wäre nicht mehr aufzuhalten.
    
    Mein Leben würde sich dann total verändern und wahrscheinlich wäre es einfacher für mich, nach der Schule in der Anonymität einer anderen Stadt zu studieren oder zu arbeiten. Vielleicht in Hamburg, was nicht all zu weit weg von hier wäre.
    
    Bis dahin aber würden mich Freunde, Bekannte, Verwandte, Lehrer und alle anderen mit anderen Augen ansehen und wahrscheinlich auch ihr Verhalten mir ...
    ... gegenüber verändern.
    
    Während ich über meine Probleme nachdachte, trat ein Mann unten auf dem Gehweg in mein Blickfeld.
    
    Er gehörte nicht zu unserer Nachbarschaft und führte einen wirklich schönen und gepflegten, sehr großen Rottweiler spazieren. An der Art, wie der Hund pinkelte, konnte ich erkennen, dass es ein Rüde war.
    
    Der Mann war mit einem hautengen, gelben T-Shirt und einer schwarzen Armeehose, sowie mit schwarzen Sneakern bekleidet. Unter seinem engen T-Shirt zeichnete sich ein muskulöser, trainierter Oberkörper ab.
    
    Er hatte einen blonden Stoppelhaarschnitt und trug eine eine schmale, schwarze Sonnenbrille , die seinen Gesichtsausdruck böse erscheinen ließ.
    
    Vor dem kleinen Fleck, den ich in der Nacht zuvor auf dem Gehweg hinterlassen hatte, blieben beide stehen und der Hund schnüffelte intensiv daran.
    
    Plötzlich schaute der Hund zu mir hoch und bellte zweimal mit tiefer Stimme, woraufhin auch sein Herrchen in meine Richtung schaute.
    
    Mich traf der Schlag und mein Herzschlag pochte bis in meinen Hals. Ich stand steif am Fenster wie eine griechische Statue.
    
    In meine Gedanken versunken hatte ich völlig vergessen, dass ich immernoch vollkommen nackt am albgeöffneten Fenster stand.
    
    Der Mann grinste mich direkt an, während sein Hund bellte und in Richtung unseres Hauseingangs laufen wollte, aber sein Herrchen hielt ihn zurück und befahl laut “
    
    AUS (!)
    
    ”. Der Hund gehorchte ihm sofort.
    
    Dann schaute der Mann wieder zu mir hoch, hob eine Hand und ich ...
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