1. Die Zeitungsannonce - Teil 3


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... passiert und ihr blieb keine Wahl?
    
    Ich selbst hatte erlebt, dass ich in der vorangegangenen Nacht in eine Situation geriet, die ich nicht mehr steuern und kontrollieren konnte.
    
    Was mochte sie dabei fühlen, dass andere Menschen darüber bestimmen, wann, mit wem und wie oft sie Sex hatte? Und was, wenn ein Kunde sexuelle Sonderwünsche äußert, würde sie wirklich NIEMALS nein sagen?
    
    Es fiel mir schwer mich in eine solche Welt hineinzudenken. Dem Anschein nach war dieses Mädchen kaum älter als ich und arbeitete bereits für einen Escortservice, während ich sogar noch Jungfrau war.
    
    Ich legte die Karte in meinen Nachtschrank, zog mir meinen kurzen, weißen Kimono an und ging nach unten in die Küche. Dort lag ein kleiner Zettel, den meine Mutter für mich hinterlassen hatte.
    
    Ihre Nachricht lautete:
    
    “Sind zum Strand rausgefahren – spazieren.
    
    Wollen danach noch fein essen gehen.
    
    Wird spät – warte nicht.”
    
    Diese Nachricht kam mir sehr entgegen. So würde ich später mit Sascha völlig ungestört sein.
    
    Ich holte eine Gießkanne aus dem Keller, füllte sie mit Wasser und ging nach draußen zum Gehweg vor unser Haus. Ich schaute vorher links und rechts, ob sich jemand nähert, weil mein Kimono einwenig durchsichtig ist und ich nackt darunter war.
    
    Als niemand kam spülte ich meinen bereits angetrockneten Fleck mit Wasser zumindest einweig weg.
    
    Der Fleck war danach zwar noch sichtbar, aber nicht mehr so offensichtlich. Den Rest würde der nächste Regen, den wir hier an ...
    ... der See sehr häufig haben, schon wegwaschen.
    
    Nun bemerkte ich, dass vorüberfahrende Autos in Höhe unseres Hauses langsamer fuhren. Die Insassen, egal welchen Geschlechts, starrten mich an. Mir war sofort klar, dass ich in meinem Kimono wohl sehr sexy aussah, zumal die Silouette meines Körpers durchschimmern dürfte.
    
    Diese Aufmerksamkeit anderer Menschen empfand ich eigentlich immer als erregend. Ich ließ mich sonst gern beobachten, aber nach der letzten Nacht, fühlte ich mich jetzt unwohl und entblößt, weshalb ich zügig ins Haus zurückkehrte.
    
    Ich hatte immernoch keinen Hunger und ging sofort ins Bad, um mich für Sascha vorzubereiten. Ich wollte ihm gefallen und er sollte mir nicht wiederstehen können. Ich wünschte mir, dass er mich sofort in seine Arme schließt. Ich wollte seine Nähe spüren und seinen Körper fühlen.
    
    Ich duschte sehr lang und wusch mir intensiv mein Poloch und meine Scheide. Die Kratzer auf meinen Schamlippen brannten nicht mehr. Zusammen mit einwenig Seifenschaum drang ich mit meinen Fingern immer wieder in mein Poloch und in meinen Scheideneingang ein. Dadurch wurde ich zwar erregt, gönnte mir aber dennoch keine Fingermassage meiner Scheide, weil ich keine Zeit verlieren wollte.
    
    Alles an mir sollte sauber sein und ich wollte auch in meinen Körperöffnungen wunderschön durften.
    
    Ich rasierte meine Achseln langsam vom Ansatz meines zarten Trizeps, über meine Achselhöhle bis runter zum Ansatz meiner Brüste. Kein Haar, keine Stoppel sollte stören. ...
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