Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Ich wollte eine samtige Haut.
Danach rasierte ich meine Beine vom Fußrücken zum Knöchel, dann hoch bis zum Knie und anschließend über meine Schenkel bis zur Lende und zum Po. Meine Scheide brauchte ich nicht rasieren. Sie war nach der Laserhaarentfernung immer absolut haarlos und samtweich.
Ich feilte meine Finger- und Fußnägel, zupfte meine Augenbrauen und hatte dabei die ganze Zeit ein Zahnweissmundwasser im Mund.
Dann bürstete ich mir während des Föhnens meine langen Haare glatt, die sich durch die Spülung davor nun wunderschön weich anfühlten.
Abschließend trug ich eine Bodylotion der Marke Playboy auf, die meine Haut weich und duftend machte und schminkte mich mit meinem pinken Lippgloss und mit Eyeliner.
Ich zog mein Bauchkettchen an, sowie meine Halskette mit Playboyanhänger und passend dazu meine goldenen Ohrringe in Form kleiner Kettchen.
Als Kleidung wählte ich meinen schwarzen Minirock, ein hautenges, schwarzes , ärmelloses Top, welches kurz unterhalb meiner Brüste endete und meine schwarzen High-Heels. Auf Unterwäsche verzichtete ich.
Als ich mich so im Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern betrachtete, war mir eines sofort klar, nämlich dass Sascha und ich sehr schnell Sex haben würden. Kein Junge, kein Mädchen, kein Mann, keine Frau kann diesem Anblick lange widerstehen, dachte ich.
Und dann war es wieder da. Mein Scheideneingang kribbelte und juckte. Wieder dieses Gefühl, dass mich dort etwas berühren und in mich eindringen müsse. ...
... Dieses Gefühl breitete sich wieder bis in meinen Unterleib aus.
Dazu empfand ich ein flattern und zittern in der Magengegend, welches sich von dort in meinem Körper soweit ausbreitete, dass ich Gänsehaut bekam und zu zittern begann. Als ich dann aber meine Arme hob und mich vor dem Spiegel streckte, nahm das Flattern und Zittern in mir deutlich ab.
Aber durch die Streckung konnte ich im Spiegel beobachten, wie mein Mini-Rock und mein Top hochgerutscht waren. Diesen Anblick fand ich selbst derart erotisch, dass ich spürte, wie sich an meinem Scheideneingang wieder Tropfen bildeten.
Ich ging schnell ins Bad und wischte mir meine Scheide mit WC-Papier trocken. Wieder konnte ich es riechen... meine Scheide verströmte wieder ihren Geruch, den mein Vater so betörend an mir findet...
Dann hörte ich endlich Saschas Motorrad vor dem Haus. Es war das typisch hochfrequente Drehzahlgeräusch seiner Straßenmaschine eines japanischen Herstellers.
Ich rückte meinen Mini-Rock wieder zurecht und ging zügig ins Erdgeschoß und als ich mit meinen High-Heels noch auf der Treppe war, klingelte es auch schon.
Und endlich, nach dem Öffnen der Haustür stand Sascha vor mir, größer als ich, kräftiger als ich und er trug seine schwarz-weiße Motorradkombination, die ihn durch die Protektoren noch impulsanter erscheinen ließ.
Er musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen und weit geöffneten Augen von oben bis unten und sagte:
“Wow, Du siehst ja echt geil aus und...”.
Ich ließ ihn ...