Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... seinen Satz nicht beenden, sondern umklammerte sofort mit beiden Armen seinen Hals und küßte ihn auf den Mund.
Da er noch seinen Helm in der einen Hand hielt, konnte er mich nur mit einem Arm umfassen. Dennoch hob er mich scheinbar mühelos hoch und trug mich durch den Türrahmen nach drinnen, während wir uns weiter küßten.
Mit dem Fuß stieß er die Haustür hinter sich zu. Ich konnte fühlen, dass mein Top hochgerutscht war und meine zarte Haut nun direkt den derben Stoff seiner Motorradkombination berührte.
Dann löste sich Sascha von meinem Mund und schaute mir mit entzücktem Gesichtsausdruck tief und schweigend in die Augen, woraufhin ich flüsterte: “
Meine Eltern sind heute nicht da.”
Danach schaute er mir einige Sekunden lang mit ernster Mine in die Augen, um dann seinen Blick langsam an mir runter wandern zu lassen.
Zuerst verharrte sein Blick auf meinem lasziv geöffneten Mund, danach auf meinen Hals und dann, während er vor mir langsam in die Knie ging und seine freie Hand sanft meinen Rücken hinunterglitt, auf meinem hochgerutschten Top, meinen Brüsten, meinem Bauch, bis sein Blick schließlich auf meinem Minirock direkt in Höhe meiner Scheide stoppte, während seine Hand zeitgleich auf meinem Po anhielt.
Er legte seinen Helm auf dem Fufboden neben mir ab und drückte mit seiner nun freigewordenen, zweiten Hand gegen die Innenseite meines linken Oberschenkels. Ich verstand sofort und stellte meine Beine etwas auseinander.
Dabei schaute ich an mir ...
... herunter und empfand mein eigenes Aussehen unglaublich erotisch.
Durch meine High-Heels stand ich wie auf Zehenspitzen vor Sascha und das auch noch mit leicht gespreizten Beinen.
Mein Minirock war einwenig hochgerutscht und der obere Saum hatte dadurch eine Fingerbreite Abstand zu meinem Bauch bekommen, weshalb ich noch schlanker wirkte.
Darüber ruhte mein Bauchkettchen locker auf meinen Beckenknochen. Meine Rippen drückten durch meine samtige Haut und waren gut sichtbar geworden und der untere Saum meines hochgerutschten Tops befand sich kurz unterhalb meiner Brustwarzen.
Links und rechts hingen meine langen, blonden Haare über meinen Schultern.
Der gesamte Anblick meines Körpers, also mit gespreizten Beinen auf High Heels stehend und meinem hochgerutschten Top und meinem hochgerutschten Mini, wodurch längst erkennbar war, dass ich keine Unterwäsche trug, ließ mich ganz sicher in den Augen jedes Mannes absolut ungeschützt und leicht zu überwältigen erscheinen.
Kein Mann könnte solch einem Anblick widerstehen...kein Mann und vielleicht auch keine Frau, dachte ich.
Ich fühlte mich als stünde ich völlig unbekleidet vor Sascha, während er in seiner Motorradkombination vor mir hockte. Dieser Umstand erregte mich zusätzlich so sehr, dass mein Scheideneingang zu brennen begann. Meine Schamlippen fühlten sich kribbelnd-kitzelnd an, so dass ich den Wunsch verspürte, dass Sascha mich dort berührt.
Sascha näherte sich mit seinem Gesicht meiner Scheide und atmete tief ...