Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meinen Po und danach gleich noch einen dritten, sehr fest ausgeführten Schlag.
Durch die drei Schläge spürte ich mein Herz schneller schlagen und obwohl ich äußerlich frech und vergnügt zu wirken versuchte, war ich innerlich doch einwenig erschrocken, denn ich konnte mich nicht erinnern, wann ich je von jemanden geschlagen wurde.
Dann ging ich auf meinen High-Heels und ansonsten splitternackt vor Sascha her und die Treppe hinauf.
Es fühlte sich schmutzig und erniedrigend an, so nackt und nur mit High-Heels bekleidet den Befehlen von Sascha zu folgen, der seinerseits immernoch seine schwere Motorradkombination trug und mir nochmal einige, leichte Schläge mit der Hand auf meinen Po gab.
Nach jedem seiner Schläge führte ich einen kurzen, aber schnelleren Schritt aus, auch weil ich bei jedem Schlag einwenig erschrak.
Aber diese Situation erregte mich auch, dieses Gefühl der Unterlegenheit und der Auslieferung.
Er, der einen freien Blick selbst auf meine intimsten Körperstellen hatte und mich überall ohne Rücksicht und Scham berühren durfte, während ich einem überlegenden, vollständig bekleideten Mann, zierlich und nackt gegenüber stand.
Durch das Treppensteigen verteilte sich mein Scheidensaft einwenig auf den Innenseiten meiner Beine, aber ich konnte den Saft nicht mit meinen Händen verwischen, weil ich mich wegen meiner High-Heels am Geländer festhalten mußte, während Sascha dicht hinter mir in seinen Motorradstiefeln, anders als ich, feste und sichere ...
... Schritte auf der Treppe vollzog.
Sascha griff mir auf der Treppe wiederholt von hinten zwischen meine Beine, an meine Schenkel und an meinen Po.
Dazu sagte er frech und weiterhin in einem lauten Befehlston:
“
Sie sehen von hinten verdammt scharf aus, Fräulein Nadine!”
“Vielen Dank, mein Herr”
antwortete ich, während Saschas Hand erneut auf der Innenseite meiner Schenkel aufwärts in Richtung meiner Scheide glitt.
Und dann sagte er in einem ernst gemeinten Ton zu mir:
”
Nadine, wie Du duftest... also ich meine...Du bist sooo geil und dann dieser Wahnsinsduft...ich könnte dich jetzt und hier auf der Treppe sofort ficken.”
Ich behielt meine Rolle bei und antwortete kühl:
“
Jawohl mein Herr, ich stehe Ihnen jederzeit dafür zur Verfügung!”
In meinem Zimmer angekommen stieß mich Sascha direkt auf mein Bett.
Ich drehte mich sofort um und setzte mich ihm zugewandt und breitbeinig an den Rand meines Bettes.
Diese Sitzposition fühlte sich erregend und erniedrigend für mich an, denn ich ich präsentierte mich abermals völlig nackt, weit gespreizt und durch meine High-Heels quasi auf Zehenspitzen, während er mich von oben herab genüßlich betrachtete.
Ich hörte mich unterwürfig sagen:
“Ich stehe Ihnen jetzt zur Verfügung , mein Herr!”
woraufhin Sascha vor mir niederkniete, mit beiden Händen meinen Kopf ergriff und mich zu sich heranzog.
Während wir uns tief und wieder intensiv küßten, streichelten Saschas Hände sanft meine Oberarme und ...