Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meine Schultern.
Als Sascha meine nackten Brüste berührte und streichelte, explodierte ich innerlich vor Erregung.
Meine Brüste erzeugten im ersten Moment ganz kurz ein Gefühl, als würde ich gekitzelt und sofort darauf spannten meine Brüste und meine Brustwarzen wurden hart und prall.
Ich zuckte wegen dieses schönen Gefühls in meinen Brüsten zusammen und atmete leicht stöhnend aus, woraufhin Sascha kurz innehielt und mich anlächelte.
Dann glitten seine Hände auf meinen Rücken und im weiteren Verlauf hinunter zu meinem Po. Mit einem festen Griff zog Sascha meinen Körper ruckartig und kraftvoll zu sich, direkt an seine Motorradkombi, so dass ich nun noch breitbeiniger vor ihm saß und Sascha sich nun zwischen meinen gespreizten Beinen befand.
Mein nackter Körper, meine Brüste, meine Scheide und meine Schenkel berührten nun direkt seine Motorradkombi.
Durch die weite Spreizung meiner Beine in dieser Sitzposition, verbunden mit dem hohen Anstellwinkel meiner Füße, natürlich verursacht durch meine hohen Absätze, fühlte ich mich jetzt nicht nur präsentiert, unterwürfig und ausgeliefert, sondern, bezogen auf die Körperkraft von Sascha, wie sein zierliches Sexspielzeug.
Dieses Gefühl ähnelte irgendwie meinen Empfindungen, die ich im Dance-Palast hatte, als ich von den beiden Männern der Securitiy breitbeinig an der Wand fixiert und dann entblößt, begrabscht und fotografiert wurde.
Aber jetzt hier auf meinem Bett war es anders..., ich wollte alles was hier ...
... passierte und ich mochte dieses Gefühl der Auslieferung.
Aber ich wollte noch mehr..., ich wünschte mir geradezu, dass mein Körper Sascha zur Verfügung steht und ich glaube, er hätte in diesem Moment wirklich alles mit mir tun können, ...was immer er wollte.
Ich war ihm also tatsächlich irgendwie ausgeliefert, aber ich traute mich nicht, ihm das noch deutlicher zu signalisieren.
Fest an ihn gedrückt, küßten wir uns immer wilder. Unsere Zungen umspielten einander und versuchten die jeweils andere Zunge zu umschlingen, einzuhaken und festzuhalten.
Die weiche Haut meiner Schenkel, meiner Brüste, meiner Arme, ja nahezu meines ganzen Körpers, spürte bei jeder unserer Bewegungen den rauhen, kräftigen Stoff der Motorradkombination. Auch dies erregte mich, weil ich mich schutzlos fühlte, während Sascha einen gepolstertem Schutzanzug trug.
Ich zog den Reißverschluß seiner Kombi langsam von oben herunter, was er sichtlich genoß, sich einwenig zurücklehnte und meine Hände beobachtete, bis sie mit dem Zipper in Höhe seiner Lenden ankamen.
Von dort drang ich beidhändig tief in seine Kombi ein und spürte sofort seine enorme Körperwärme. Er trug kein T-Shirt drunter. Seine weiche, rasierte Haut fühlte sich so wundervoll an.
Meine Hände zitterten vor Aufregung.
Er schwitzte... kein Wunder, denn es war ja ein warmer Sommertag.
Da Sascha frisch geduscht roch, empfand ich seinen Schweißgeruch als sehr angenehm. Immer, wenn ich Saschas frischen Schweiß rieche, bekomme ich ...