Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... meinen beiden Orgasmen erholen konnte. Wie lang dies dauerte, kann ich unmöglich nachvollziehen, denn ich hatte zwischenzeitlich jegliches Zeitgefühl verloren.

Kapitel 6 – Mein erster Blowjob

Irgendwann bekam ich jedenfalls Lust etwas zu tun, von dem ich schon als junge Teenagerin immer geträumt hatte.

Ich hatte es schon oft in Pornofilmen auf xHamster.com gesehen und schaue mir dort speziell diese Sexpraktiken regelmäßig an, um anschließend davon zu träumen und mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ich so etwas anstelle des Modells tun dürfte.

Sehr oft sehe ich mir nämlich Pornos mit hübschen Teenager-Modells an, wenn sie z. B. von einer Gang oder von wesentlich älteren Männern regelrecht benutzt werden und dabei nahezu in jedem dieser Clips mehrere Blowsjobs vollziehen, um schlußendlich Sperma ins Gesicht oder in den Mund gespritzt zu bekommen.

Diese Szenen habe ich ständig in meinem Kopf und oft bin ich durch meine Gedanken daran sehr erregt.

Ich hatte noch nie einen echten Penis in meinem Mund und frage mich ständig, wie sich ein steifer Penis in meinem Mund wohl anfühlt?

Wie schmeckt er?

Wie fühlt es sich wohl für mich an, wenn ein Mann durch meinen Blowjob einen Orgasmus in meinem Mund bekommt?

Jetzt...genau jetzt... wollte ich sowas mal real erleben.

Ich richtete mich auf und blickte Sascha direkt in die Augen.

Dann, ohne dass wir irgendwelche Worte wechselten, beugte ich mich vor in Richtung von Saschas Schoß.

Er verstand sofort und ...

... lehnte sich nahezu synchron zu meinen Bewegungen zurück und spreizte seine Beine für mich, um Raum zu schaffen, damit ich mich vor ihm niederknieen konnte.

Ich küßte sanft seinen Bauch und leckte seinen Nabel. Er roch wunderschön nach seinem süßlichen Duschgel.

Seine Haut fühlte sich warm und weich an. Durch seine Motorradkombi, die er nochimmer trug, war seine Hautoberfläche leicht verschwitzt, aber sein Schweißgeruch war nicht eklig, sondern erregte mich.

Ich bemerkte die Erregung von Sascha, denn aus dem Augenwinkel konnte ich trotz seiner Motorradkombi klar erkennen, dass er einen steifen Penis hatte.

Außerdem klang sein Atem zitternd und unregelmäßig und zwar immer genau dann, wenn ich mit meiner Zungenspitze seinen Bauch entlang bis zu seinen Brustwarzen leckte, um sie dann mit meinen Lippen zu umschließen und an ihnen zu saugen.

Einige Male zwickte ich seine Brustwarzen, indem ich sie mit meinen Schneidezähnen einklemmte und sanft an ihnen zog, wobei jedesmal Saschas Bauchdecke erzitterte, er seinen Kopf zurück in den Nacken legte und tief ausatmete.

Dann streichelte ich Sascha sanft vom Bauch ausgehend über seine Rippen bis hoch zur Brust und ließ meine Hände beidseitig unter seine Schulterpolster gleiten, während ich ihm tief in die Augen schaute und ihm andeutete, dass er seine Motorradkombi ausziehen solle.

Ohne unseren direkten Augenkontakt zu lösen, stand Sascha vor mir auf, während meine Hände dabei von seinen Schultern über seine Brust und ...