Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... seinen Bauch und schließlich aus seiner Motorradkombi herausglitten.

Dann zog er seine Stiefel, seine Motorradkombi und seinen Herrenslip vor mir stehend aus, während ich vor ihm kniete und sich mein Gesicht direkt vor seinem Schritt befand.

Sascha war jetzt vollständig nackt. Er sah wunderschön aus. Ich liebe den Anblick nackter Männer, wenn diese athletisch geformt, rasiert und gebräunt sind.

Es mußte in der Motorradkombi wirklich sehr warm gewesen sein, denn seine Hautoberfläche glänzte ein wenig verschwitzt, aber Sascha verströmte einen wundervollen, männlichen Körpergeruch. Sein Geruch und sein glänzender Körper weckte in mir den Wunsch mich an ihm zu reiben, mich anzukuscheln und seine Haut zu lecken.

Ich kniete etwas gespreizt vor Sascha, woraufhin er sich ganz nah vor mich, zwischen meine Beine, stellte.

Ich umfasste seine Beine und streichelte sanft seine Waden, seine Kniekehlen und die Rückseite seiner Oberschenkel, wobei ich ein leichtes Vibrieren in seinen Beinen wahrnahm. Sascha war sehr erregt und sein Körper zitterte einwenig in Erwartung meiner Berührungen.

Sein schönstes Körperteil befand sich aber direkt vor meinem Gesicht... sein wunderschöner Penis.

...und weil ich dieses wunderschöne Körperteil ununterbrochen und wie hypnotisiert betrachtete und nicht in der Lage war, meinen Blick auch nur eine Sekunde lang davon abzuwenden, nahm ich alles andere um uns herum nur noch peripher war.

Sein Penis war bereits zu ¾ steif und befand ...

... sich auf Höhe meiner Augen. Da Sascha sich offenbar vollständig nackt gebräunt hatte, zeigte sein Penis eine Bräunung ohne Unterbrechung zum Rest seiner Körperbräunung. Sogar sein Hodensack war gebräunt.

Rückblickend betrachtet würde ich heute schätzen, dass sein Glied etwa 15 – 16 cm lang und 4 – 4,5 cm dick war... also nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Und da sein Glied absolut gerade gewachsen und sein Hodensack straff geformt war, empfand ich Saschas Geschlechtsteil als wunderschön.

Durch die Versteifung war seine Vorhaut bereits halb zurückgezogen.

Saschas Penis stand wunderschön präsentiert vor meinen Augen und glänzte, ganz anders als der Rest seines Körpers, komischerweise nicht verschwitzt, sondern zeigte eine scheinbar weiche, samtige Hautoberfläche.

Ich beugte mich nur wenige cm vor und befand mich mit meinem Gesicht schon an Saschas Lende und schaute mir sein Geschlecht nun ganz nah von der Seite an.

Dann berührte ich seinen Penisschaft mit meiner Nase, direkt am Ansatz oberhalb seines Hodensacks und atmete seien Geruch tief in mich ein. Dieser Duft war eine wunderbare Mischung aus seinem süßlichem Duschgel, einwenig Schweiß und der Eigengeruch seines Penisses und weil ich noch einige weitere Atemzüge dieses Duftes einsog, bemerkte ich an mir, dass das Kribbeln und Jucken in meinem Scheideneingang dadurch zurückkehrte.

Ich folgte mit meiner Nase dem Verlauf des Penisschafts bis zur Eichel und atmete dabei weiter tief seinen Geruch ein, wobei ...