Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... seinem Penis und seinem Hodensack. Dabei atmete Sascha erneut tief und laut ein.
Den Faden aus seiner Penisflüssigkeit und weitere Tropfen, die aus seinem Pissloch nachquollen, verschmierte er nun durch seine Bewegungen auf meiner Stirn und in meinen Haaren.
Plötzlich unterbrach Sascha seine Hüftbewegungen und trennte mein Gesicht von seinem Penis.
Durch noch festeres Drehen meiner Haare, wandte er mein Gesicht aufwärts, so dass ich Sascha zwangsläufig direkt ins Gesicht schaute. Ich konnte seinen Penissaft auf meiner Stirn und auf meiner Nase fühlen.
Er lächelte nicht mehr, sondern schaute mir mit versteinerter Mine sekundenlang in die Augen.
Ohne meine Haare aus seinem Griff zu entlassen, trat er um mich herum, wodurch ich mich knieend mit ihm mitdrehen mußte, während er mich wie ein Spielzeug, bis zu meinem Bett, hinter sich her zog.
Er setzte sich aufs Bett und zog mich an meinen Haaren an sich heran, zwischen seine gespreizten Beine.
Dann sagte er leise, aber in einem Befehlston:
“
Sie werden jetzt meinen Schwanz lutschen und meine Eier lecken, Fräulein Nadine!”
Dann zog er meinen Kopf zu sich und drückte mein Gesicht gegen seinen Hodensack, der sich wunderschön weich anfühlte.
Sascha entließ meine Haare aus seinem Griff und fügte hinzu:
“Los anfangen, geiles Fräulein!”
und ließ sich schließlich zurück aufs Bett fallen, während ich ihm antwortete:
“Jawohl mein Herr, sehr gern!”
Sascha war ein wunderschöner Anblick. Er lag ...
... jetzt genauso da, wie ich wenige Minuten zuvor.
Er lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen vor mir und sein steifer Penis und sein Hodensack, die ich nun von unten betrachten konnte, befanden sich wieder direkt und ganz nah vor meinem Gesicht.
Ich konnte dadurch genau die Konturen seiner Hoden erkennen, die sich unter der Haut seines Hodensacks abzeichneten. Ich betrachtete die Adern an seinem Penis und seine glänzende, aufgepumpte Eichel aus deren Pissloch wieder ein klarer Saft quoll und am Penisschaft herablief.
An Saschas Innenschenkeln erkannte ich ein leichtes zittern, so erregt war er. Ich wollte ihn spüren und berührte seine Innenschenkel mit meinen Lippen und meinem Gesicht. Sascha zuckte schlagartig zusammen. Wie zur Beruhigung küßte ich seine Innenschenkel und rieb wieder mein Gesicht sanft an ihm, allerdings ohne seinen Penis dabei zu berühren.
In diesem Moment kam in mir wieder das Verlangen auf, Sascha vollständig zu spüren, seinen Körperduft zu riechen, seine Körperwärme zu fühlen. Bei allem was ich tat, ließ ich Saschas Penis keinen Moment aus den Augen. Dieser Anblick ließ mich selbst wieder feucht werden und erneut spürte ich ein Flattern und Kribbeln in meiner Scheide und in meinem Bauch.
Während meiner Liebkosungen konnte ich deutlich sehen, wie sich Saschas Penis pulsierend aufpumpte.
Beim Gucken von Pornoclips ist dies immer genau jener Anblick, in welchem ich diese unglaubliche Geilheit in mir verspüre und mir wünsche, dass der ...