Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... gezeigte Penis in mich eindringt und ich ihn in mir spüre.

Genauso war es auch jetzt.

Am liebsten hätte ich Sascha gebeten tief in mich einzudringen, andererseits wollte ich unbedingt meine Fantasie von einem Blowjob ausleben.

...jetzt!

...hier in meinem Zimmer!

Saschas Penis zeigte seine wunderschönste Stellung, die ein Penis haben kann. Steif, aufgerichtet, prall.

Seine Vorhaut war nun vollständig zurückgezogen und gab den vollständigen Blick auf diese wunderschöne pralle, glänzende Eichel frei, auf deren Pissloch wieder ein dicker Tropfen zitterte. Die Adern seiner Vorhaut waren ebenfalls prall und traten deutlich sichtbar hervor.

Dieser wunderschöne Anblick hatte etwas magisches für mich.

Zuerst berührte ich Saschas zitternden Penis mit meiner Nasenspitze am Hodenansatz und glitt sanft und zärtlich am Schaft nach oben bis zur Eichel. Nochmal nahm ich seinen Penisduft in tiefen Atemzügen in mich auf.

Durch meine Atemzüge hauchte ich Saschas Penis unweigerlich lauwarm an, woraufhin ich hörte, dass Sascha nun viel tiefer und erregter atmete und sich seine Bauchdecke heftig hob und senkte.

Er bebte vor Lust.

Dann rieb ich erneut meine Wange sanft an Saschas Penis. Dabei spürte ich wie sich sein Penis kurz anspannte und sich dadurch kurzzeitig auch dicker anfühlte. Sofort danach trat noch mehr Saft aus seinem Pissloch aus.

Der Saft lief mir auf meine Nase und Wange. Der Gedanke daran, dass ich noch mehr von Saschas Penissaft auf meinem ...

... Gesicht verschmiert hatte, ließ nun bei mir fühlbar Scheidenflüssigkeit austreten.

Schließlich küßte ich Saschas Penis sanft und stupste ihn mit meiner Zunge an, wodurch ich ein erneutes Anspannen und Aufpumpen seiner Eichel beobachten konnte und weiterer Saft an ihm herunterlief.

Ich leckte einwenig herabfließenden Saft am Penisschaft mit meiner Zunge auf. Saschas Saft schmeckte wie leicht gesalzenes Wasser und war nicht ganz so flüssig, aber trotzdem sehr angenehm auf der Zunge.

Nicht nur mit meiner Wange, sondern auch mit meiner Zunge nahm ich diesen unbeschreiblichen Gegensatz war:

Saschas Penis war bretthart aufgepumpt, aber seine Penishaut fühlte sich auf meiner Zunge und an meiner Wange samtweich an.

Ich setzte die zärtliche Erkundung mit meiner Zungenspitze fort und erreichte seinen Hodensack, dessen einwenig faltige, weiche und warme Haut ich mit meiner Zungenspitze sanft leckte.

Ausgehend von seiner Eichel, lief nun erneut Flüssigkeit am Penis herunter, die ich frech und mit der kompletten Breite meiner Zunge, nach oben hin ableckte.

Dann saugte ich etwas Sackhaut ein und Sascha stöhnte sofort auf.

Als ich seinen Sack etwas fester leckte, fühlte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen seine beiden Hoden.

Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich die Hoden eines Mannes, die etwas kleiner als Hühnereier waren.

Ich saugte durch die Sackhaut einen der Hoden vorsichtig an und entließ ihn wieder, so wie ich es in Pornoclips oft beobachtet hatte. ...