Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... Ich konnte nicht anders und mußte seine Sackhaut auch mit meinen Zähnen spüren. Ich empfand einen unerklärlichen Drang Sascha dort einwenig zu beißen.

Also saugte ich erneut etwas Sackhaut an und biß leicht zu, ohne die Haut zu verletzen, um gleich danach mit sanften Kaubewegungen fortzufahren. Dabei ließ ich mir Zeit und erforschte auf diese Weise seinen gesamten Hodensack.

Und dann traute ich mich auch einen seiner Hoden in meinen Mund einzusaugen und mit meinen Zähnen sanft zu umschließen. Nun war einer von Saschas Hoden in meinem Mund gefangen. Das fühlte sich unglaublich an und ich dachte daran, dass sich in diesem Hoden gerade ein Teil des Spermas befindet, welches er mir nachher vielleicht in meinen Mund spritzen würde.

Sascha hielt sofort seinen Atem an, als ich mein Gebiß etwas fester um seinen Hoden schloß. Dann saugte ich an dem Hoden in meinem Mund und Sascha stöhnte plötzlich laut auf.

Ich vermute, dass ihm mein Saugen an seinem Hoden einwenig weh tat. Von dieser Situation wurde ich total aufgegeilt, denn ich hatte den Hoden eines Mannes fest und vollständig mit meinen Zähnen umschlossen. Er erfuhr dadurch Schmerzen und er konnte nichts dagegen tun, außer sich still zu verhalten.

Sascha spreizte sogar seine Beine noch einwenig weiter, als wollte er sich mir ergeben. Dabei atmete er flach und angestrengt weiter.

Dann entließ ich den Hoden aus meinem Mund und saugte den anderen ein, um ihn ebenfalls mit meinen Zähnen sanft zu umschließen. Nach ...

... einigen Sekunden erhöhte ich meinen Beißdruck einwenig. Das mußte Sascha deutlich und schmerzhaft gespürt haben, denn er stellte wieder seine Atmung ein und öffnete seine Beine noch weiter.

Dadurch schienen wir miteinander zu interagieren, denn ich steuerte Saschas Körper in diesem Moment einwenig mit meinen Zähnen.

Ich konnte aus meiner Position wunderbar über Saschas nackten Körper schauen und seine Bauchdecke beobachten. An ihr sah ich, wann Sascha große Erregung und Anspannung fühlte.

Er hatte zwischenzeitlich seine Arme über seinem Kopf abgelegt und überließ mir seinen Körper.

Nachdem ich Saschas Hoden noch ein paar Mal mit meinen Zähnen und auch meiner Zunge zart gequetscht und dabei interessiert seine Schmerzreaktionen beobachtet hatte, entließ ich seinen Hoden wieder aus meinem Mund und leckte meinen eigenen Speichel, vermischt mit Saschas Penissaft, von seinem Hodensack ab.

Danach biß ich erneut zärtlich in die Haut seines Hodensacks und dann auch weiter oberhalb in seinen Penisschaft. Mit Beiß- und Kaubewegungen arbeitete ich mich an seinem Penis bis nach oben zur Eichel vor, aus deren Pissloch weiterer Saft floß.

Sascha spannte seinen Penis an und unterbrach wieder seine Atmung, als ich mit meinen Zähnen an seiner Eichel nagte.

Dann leckte ich mit gespitzter Zunge den Saft aus seinem Pissloch und biß mehrere Male hinter den Saum seiner Eichel und zog dann mit leichtem Beißdruck meine Zähne auf der Eichel bis zum Pissloch zurück.

Dabei quoll ...