Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... Spritzer bestand aus viel mehr Sperma. Das Sperma lief mir sofort vom Rachen über die Zunge nach vorn zu meinen Schneidezähnen und fühlte sich wohlig warm an.

Dann der dritte, ebenso heftige Spritzer, mit ebenso viel Sperma. Dieser Spritzer traf mich in meinen hinteren Rachen und am Zäpfchen und löste dadurch beinahe einen Schluckreflex in mir aus. Sofort spürte ich wieder die Wärme des Spermas in meinem Mund und Rachen.

Der vierte Spritzer traf meine linken Backenzähne, weil ich meinen Kopf etwas nach rechts geneigt hatte, um Saschas Gesicht zu sehen und vielleicht Augenkontakt mit ihm zu haben, während er in meinem Mund spritzt.

Aber seine Augen waren geschlossen und er hatte seine Lippen zusammengepreßt. Das Sperma des vierten Spritzers lief auch sofort runter zu meinen Schneidezähnen, während ich Saschas Eichel weiter fest mit meinen Lippen umschloß.

Mit meiner Zungenspitze suchte ich Kontakt zum Pissloch und fühlte noch zwei weitere, kleinere Spritzer, die meine Zungenspitze trafen.

Danach sank Saschas Becken aufs Bett zurück und er atmete tief aus. Sein Körper erschlaffte und er stöhnte entspannt.

Ich sah nach oben in Saschas Gesicht, der nun meinen Blick erwiderte und mir lächelnd direkt in die Augen sah, während ich noch seine Eichel mit meinen Lippen umschlossen hielt und mein Mund mit seinem Sperma gefüllt war.

Er lächelte wohl auch, weil sein Sperma an meinem Kinn und unterhalb meiner Nase klebte. Vermutlich sah ich in diesem Moment sehr geil ...

... und benutzt aus.

Dann ließ ich Saschas immernoch steifen Penis vorsichtig aus meinem Mund gleiten, fest von meinen Lippen umschlossen, so dass sein Sperma nicht daneben lief.

Und jetzt erst machte ich mir bewußt, dass ich gerade warmes, männliches Sperma in meinem Mund hatte.

Es war gar nicht so dickflüssig und schleimig, wie es in den Pornofilmen immer aussieht. Es fühlte sich in meinem Mund sogar eher dünnflüssig an.

Bei geschlossenem Mund rührte ich Saschas Sperma mit meiner Zunge um und nahm seinen Geschmack auf. Irgendwie schmeckte Saschas Sperma überraschend neutral, aber trotzdem gut und vielleicht einwenig salzig.

Geschmack und Konsestenz des Spermas gefielen mir, hatte ich es mir doch zuvor eher einwenig ekelig vorgestellt, …dennoch behielt ich immer meine Neugierde und meine geheimen Blowjob-Träume bei mir.

Ich dachte, dass es mich Überwindung kosten würde, mir von einem Mann in meinen Mund spritzen zu lassen, aber jetzt machte mich dieses Erlebnis richtig geil. Ich spürte wieder Hitze in Schamlippen aufkommen und mein Unterleib begann vor Erregung zu flattern.

Mein Mund war etwa zur Hälfte mit warmen, männlichem Sperma gefüllt und ich neigte meinen Kopf hin und her, damit sich das Sperma in meinem Mund bewegt. Es fühlte sich herrlich schmutzig an und Sascha schaute mir dabei grinsend zu.

Dann schaute auf Saschas immernoch steifen Penis, aus dessen Pissloch noch einzelne Tropfen Sperma nachflossen und mir über die Finger meiner rechten Hand ...