Die Zeitungsannonce - Teil 3 - Sexgeschichten

Die Zeitungsannonce - Teil 3

... liefen, mit der ich seinen Penis immernoch festhielt.

Das empfand ich als einen wunderschönen Anblick. Dieser steife, abgespritzte Penis in meinem Griff mit kleinen Spermaflüsschen auf dem Handrücken meiner zierlichen Hand. ...was für schöner Anblick, ...was für ein schöner Moment.

Und ich fühlte mich selbst auch einwenig nuttig, was mich jedoch erregte.

Sascha schaute mich immernoch vergnügt an, der entspannt vor mir lag und dessen Sperma in meinem Mund war. Meine Hand war von seinem Sperma bedeckt und die Luft in meinem Zimmer roch auch nach Sperma. Ein wunderschöner Duft, den ich nie vergessen werde und der mich noch heute sofort feucht werden läßt, wenn ich ihn irgendwo wahrnehme.

Sascha richte sich schließlich auf und setzte sich vor mich auf den Bettrand, vor dem ich kniete.

Er faßte mir sanft mit beiden Händen an meine Wangen und richtete meinen Kopf vorsichtig nach oben, so dass ich in sein Gesicht aufschaute.

Dann sagte er leise: “

Zeig' mal. Mach' mal deinen Mund auf.”

Ich schob meinen Unterkiefer einwenig vor und öffnete langsam meinen Mund. Trotz meiner Vorsicht beim Öffnen meiner Lippen, liefen mir ein Paar Tropfen Sperma links und rechts aus meinen Mundwinkeln runter zu meinen Kinn und tropften auf meine Brüste und meine Oberschenkel.

Sascha lächelte wieder liebelvoll und schaute kurz an mir runter.

Dann schaute er mir wieder ins Gesicht und sagte: “

Leg' deine Hände auf den Rücken.”

Und ich gehorchte ihm sofort.

Nun ...

... kniete ich nackt vor Sascha. Es fühlte sich an, als wären meine Hände auf meinem Rücken gefesselt. Ich schaute Sascha direkt ins Gesicht, dessen Sperma ich im Mund hatte, welches ich ihm mit offenen Mund präsentierte.

In den Pornoclips zeigen eigentlich nur die Sklavinnen ein solches Verhalten. ...komisches Gefühl....

Sascha lächelte die ganze Zeit und sah begeistert aus. Dann sagte er:

“Beweg' mal deine Zunge... steck' sie mir mal entgegen.”

Vorsichtig streckte ich ihm meine Zunge entgegen. Dabei floß mir wieder etwas Sperma aus meinem Mund und tropfte auf meinen Körper. Ein Teil davon lief aber auch über mein Kinn an meinem Hals entlang und schließlich zwischen meinen Brüsten hindurch, bis zu meinem Bauchnabel und in meinen Schoß.

Mit seinem Zeigefinger tippte Sascha ein paar Male auf meine spermabedeckte Zungenspitze und zog von ihr aus verspielt Spermafäden, die nach wenigen cm “zerrissen” und wieder in sich zusammenfielen.

“

Rühr' meine Soße mit deiner Zunge mal um

” befahl er mir.

Unter seiner Beobachtung rührte ich langsam sein Sperma mit meiner Zunge um, als er mir weiter befahl:

“

Und jetzt verteil' mein Sperma mit der Zunge auf deinen Schneidezähnen und deiner Oberlippe.”

Auch das tat ich wie befohlen, indem ich mit meiner spermabedeckten Zunge ganz langsam auf meiner Oberlippe entlangfuhr. Saschas Blick folgte wie gebannt den Bewegungen meiner Zunge, während wieder einige Tropfen aus meinen Mundwinkeln flossen.

Dann befahl er mit ...