Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Saschas Penis verströmte.
Der Geruch von Sperma löste in mir unterbewußt sexuelle Erregung aus, das war mir nun klar.
Immer wieder küste ich zärtlich Saschas Eichelspitze und leckte sein Pissloch, aus dem immer wieder Sperma nachfloß, welches von meiner Zunge direkt empfangen wurde.
Da ich oft davon gehört hatte, dass man einen Penis aussaugen kann, umschloß ich Saschas Eichel erneut mit meinen Lippen und saugte einmal kräftig daran. Sofort quoll ein dickerer Tropfen Restsperma aus dem Pissloch in meinem Mund.
Gleichzeitig stöhnte Sascha jedoch laut auf, warf seinen Oberkörper zurück aufs Bett und quetschte meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln ein.
“
Oaah, nicht so fest saugen!”
stöhnte er laut heraus.
Dann öffnete er wieder seine Beine und ich saugte und leckte sehr viel sanfter weiter. Sein Penis war durch das Wichsen und meinem Blowjob wohl etwas empfindlich geworden und schmerzte ihm wohl einwenig, wie er mir später sagte.
Das kenne ich von meiner Scheide übrigens auch, wenn ich heftig masturbiert habe.
An jenem Nachmittag leckte ich noch eine ganze Weile an Saschas Penis und an seinen Hoden.
Er genoss das sehr und ich durfte dadurch das männliche Geschlecht ausführlich kennenlernen, nämlich wie es sich genau anfühlt, seinen Geruch, seinen Geschmack, seine Steifheit und seine Empfindlichkeit.
Ich knetete und quetschte Saschas Hoden sogar und er sagte mir währenddessen, ab welchem Druck es ihm Schmerzen bereitet, oder ab welcher ...
... Druckstärke er es nicht mehr aushalten konnte.
Sascha ließ mich einfach alles mit seinem Geschlecht machen und ich durfte alles ausprobieren.
Irgendwann sagte Sascha zu mir:
“
Sie haben Ihren Job heute übrigens sehr gut gemacht, Fräulein Nadine! Vielleicht sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie das Schwänze blasen künftig beruflich machen wollen? Ich kenne da diverse Zeitungsannoncen im Anzeigenteil unseres Tageblatts, wo so geile Teens wie Sie ihre Dienste anbieten. Auch für IHRE Dienste, Fräulein Nadine, sollte im Anzeigenteil vielleicht eine Zeitungsannonce zu finden sein, glauben Sie nicht?”
Auch ich kehrte nun in meine kleine Rolle zurück und antwortete ihm:
“Vielen Dank für Ihr Lob, mein Herr. Und danke, dass ich Ihren wunderschönen Penis blasen und Ihren Saft trinken durfte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es sehr reizvoll wäre, wenn mich fremde Männer einfach über eine Zeitungsannonce buchen könnten und ich ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung stehen müßte. Ich habe schonmal davon geträumt, aber in der Realität würde ich sowas nie tun, mein Herr, denn Ihre Zuneigung genügt mir völlig.”
...nun kehrte sie plötzlich zurück, meine Angst. Dieses kurze, spielerische Gespräch mit Sascha erinnerte mich an die letzte Nacht.
Ist es wirklich vorbei? ...ist die letzte Nacht im Dance-Palast vergessen? ...läßt mich der Chef der Security in Ruhe? Immerhin stand er vorhin persönlich vor unserem Haus...
Und was passiert mit all den Bildern und Filmen ...