Evilon - Kapitel 1 - Teil 5
Datum: 16.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... Altkleidercontainer ein paar Meter weiter ging. Sie schmiss es tatsächlich hinein. Mir stockte der Atem. Mein wildes Herz war aufgeregt. Es war nämlich noch reger Betrieb am Einkaufszentrum. Aber wir parkten Gott sei Dank etwas Abseits des Trubels. Grinsend kam sie zum Auto zurück. Blieb dann unvermittelt kurz vor dem Auto stehen. Überlegte kurz und zog sich dann selber ihr Kleid aus und warf es ebenso in den Altkleidercontainer. Wieder kam sie grinsend zum Auto zurück, diesmal aber mit einer stolzen Erhabenheit die auch ihren Gang kennzeichnete. „Du bist wunderbar.“ sagte ich leise, „Du auch“ erwiderte ich. „Aber,...“ meinte sie überlegend „aber,... das Auto ist sehr schmutzig. Wir müssen noch in die Waschstraße.“ Sie startete den Motor, legte den Gang ein und fuhr mit einem breiten Lächeln im Gesicht vom Parkplatz. Die Waschstraße war nicht weit entfernt und dieser Waschstraße näherten sich zwei nackte Frauen mit wilden Herzen, pochenden Muschis und und einem Auto das nicht annähernd so schmutzig war wie die Gedanken in den Köpfen dieser beiden Frauen.
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Es war Samstag Abend. Wir waren längst zurück und saßen jetzt zusammen gemütlich auf der Couch und tranken einen halbtrockenen Rotwein. Markus hatte Kaminmusik angemacht und Nicole und ich schmiegten uns aneinander so das wir jeden Einblick gewährten. Wir erzählten Markus von erlebtem. Lachten, scherzten, rieben uns zwischendurch die Spalte, kuschelten, tranken, küssten uns, lachten wieder, streichelten uns, redeten ...
... dabei und redeten.
„Wisst ihr, was ich gerne mal erleben würde?„ brach es in sanftem Ton heraus, „Ich würde gerne einmal nackt im Wald sein irgendwo an einem Ort den ich nicht kenne, an dem ich völlig fremd bin. Meine Beine sind weit gespreizt, ebenso meine Arme, Sie sind irgendwo angekettet, mit starken, dicken Ketten, kalter Stahl, ich bin völlig wehrlos. Um meinen Hals ein Kettchen mit den Schlüsseln, unerreichbar für mich, mein Kopf selber aber verbunden so dass ich nichts hören und sehen kann. Alleine auf dieser Welt, nur mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen. Und dann stelle ich mir vor. Das ich von Wanderern entdeckt werde die mich gnadenlos durchficken. Sie nehmen dabei keine Rücksicht auf mich, sind grob und hart und rau. Und sie nehmen die Schlüssel, reißen das Kettchen von meinem Hals. Aber anstatt mich loszumachen nehmen sie den Schlüssel einfach mit. Ich weiß nicht wohin, weiß nicht wer nun die Schlüssel für meine Freiheit hat. Stunden später kommen die nächsten aus dem Dorf und mich zu benutzen, zu ficken mich einzusauen mit ihrem Sperma und wie ich mir seit gestern wünsche auch mit ihrer Pisse. Der Wind wird kälter, lassen meine Nippel hart werden und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper der bereit ist für allen und jeden. Vielleicht findet mich ein Eremit, nimmt mich mit in seine einsame Waldhütte im tiefen dunklen Wald und sperrt mich wie Hänsel und Gretel ein in einen Verschlag. Vielleicht macht mich irgendwann die Feuerwehr los und als Dank biete ich ...