Der neue Job im Hostel (Teil2) - Sexgeschichten

Der neue Job im Hostel (Teil2)

Was für eine Start in Hamburg denke ich mir, als ich gegen 21 Uhr die Augen aufschlage. Die persönliche Begrüßung im Hostel war sehr angenehm und nachdem Daniel weg war, legte ich mich auf das Bett und bin erst einmal tief und fest eingeschlafen. Das passiert mir leider öfter nach richtig gutem Sex.

Nun wollte ich mir aber die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die vor dem Hostel liegende "Prachtstraße" mal in Augenschein zu nehmen. Ich warf mich geschwind in mein kurzes Sommerkleid und verzichtete auf Unterwäsche, war ja auch immer noch sehr warm draußen. Zog meine lieblings Pumps an. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz , irgendwie mag ich Pferdeschwänze sehr gern und es gibt für später etwas zum festhalten. Man weiß ja nie.

Der Aufzug bringt mich in die Lobby und Daniel winkt mir schon breit grinsend von hinter dem Tresen zu. "Na du Schlafmaus" sagt er lachend "war es so anstrengend vorhin?". "Hmm…. anstrengend nicht, aber sehr schön und es verlangt nach einer Fortsetzung" antworte ich ihm und lächle ihm verführerisch zu. "Heute wird es leider nichts mehr, da ich eine Doppelschicht machen muss" sagte Daniel und seine Stimme klang beinahe traurig.

"Na ich bin ja noch ein paar Wochen hier und du weißt wo meine Zimmer ist, da darfst du "kommen" wann immer du willst" sagte ich ihm, drehte mich um, begann zur Tür zu laufen, drehte meinen Kopf noch einmal zu ihm und zwinkerte ihm zu. Er rief mir noch ein "Darauf werde ich gern zurückkommen und hab ...

... viel Spaß" hinterher, danach schloß sich die Tür hinter mir und ich stand auf der Reeperbahn.

Ich orientierte mich und lief los. Vorbei an Sisi´s Showbar bog ich ab in die Große Freiheit. Es war wie immer richtig viel los und Scharen von Leuten "flanierten" ebenso hier lang. Ich spürte die Blicke der entgegenkommenden Männer auf mir und begann mich noch eleganter zu bewegen. Hier und da winkte mir ein Türsteher zu und ich genoss die Aufmerksamkeit. Da ich eine freundlicher Mensch bin, ließ ich mich auch gern von den Jungs an den Türen in Gespräche verwickeln. Die Komplimente nahm ich natürlich geschmeichelt entgegen.

Hier und da ließ einer Durchblicken, das ich den Eindruck mache, als würde ich auch in Ihren Clubs arbeiten können. Ich sagte dann aber: "Das überleg ich mir mal und ich weiß ja jetzt wo ich dich finde" und ging weiter. Mir fielen auch sehr viele hübsche Mädels auf, die ihrer Arbeit nachgingen. Ich war überrascht, hatte ich das doch so nicht erwartet. Mit einer, Saskia, unterhielt ich mich einen Augenblick. Sie meinte es wäre hier ein guter Ort um sich das Taschengeld aufzubessern und da sie Sex liebt und selten eine Beziehung dafür braucht passt das noch ein wenig besser.

Von der Seite hatte ich das noch gar nicht gesehen und ich wollte davon gern mehr erfahren, also hab ich mich für Morgen um 13 Uhr mit Saskia zum "Frühstück" bei uns im Hostel verabredet. Dann fragte ich sie noch, was sie mir noch so empfehlen könne, worauf sie mir ein paar gute Clubs ...