1. Der neue Job im Hostel (Teil2)


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einzusaugen und zu lecken. Ich würde wahnsinnig gefickt werden, soviel war sicher. Der Schwanz flutschte heraus und Manuel stülpte seine Lippen über ihn, saugte ihn bis zum Anschlag ein, ließ von ihm ab und steckte ihn wieder in meine Fotze. Sofort begann er wieder mit der Zunge an meiner Fotze zu lecken und schob dazu noch seinen Mittelfinger hinein. Er krümmte ihn und fand sofort den G-Punkt. Mit schnellen Bewegungen massierte er ihn, während Chis mir pausenlos den Schwanz in die Fotze rammelte. Ich schrie auf und kam so heftig das zitterte und zusammen sackte. Zum Glück hielt mich Chris fest.
    
    Manuel packte seinen Schwanz und hielt ihn mir vor den Mund. Wild schnappte ich danach und saugte ihn tief ein. Es dauerte nicht lange, bis er wieder so hart war wie gewünscht. "Komm dazu!" sagte ich keuchend, er ging herum und setze an meiner Fotze seinen Schwanz an. Die beiden Schwänze drängten sich in mich und ich war überrascht wieviel Platz dort sein konnte. Dann steckten beide Schwänze vollständig in meiner Fotze. Mit dem gleichen Rhythmus begannen sie mich zu penetrieren. Wieder und wieder stießen sie in mich. Ich wand mich in Ekstase kam wieder und wieder und dann begannen auch die Jungs lauter zu stöhnen und zu zucken.
    
    Ein unfassbar großer Schub Sperma schoss mir in den Körper, wieder und wieder schoben sie etwas mehr davon hinein. Bis auch die beiden unter und auf mir zusammen sanken. So bleiben wir noch einen Augenblick liegen, kamen nur langsam wieder zu ...
    ... Atem. Ich küsste beide Jungs intensiv mit Zunge und war nur wenig überrascht als sie sich dann auch intensiv küssten.
    
    "Es gibt da ein paar Dinge die ihr mir vorenthalten habt" sagte ich mit dem grinsen nach einem geilen Fick. "Wir sind ein Paar, aber anderen Reizen nicht verschlossen" sagten sie beinahe zeitgleich, sehr süß dachte ich. Wir machten und kurz etwas frisch, zogen uns an und tauschten, ganz wichtig, die Telefonnummer aus. Da auch die beiden noch eine Weile in Hamburg waren, konnte man nie wissen wofür es gut war.
    
    Wir stießen die Tür auf, verließen das Séparée und wurden mit einem Beifallsturm überrascht. Was wir nicht gewusst hatten, war die Liveübertragung aus dem Séparée auf die großen Bildschirme im Club. Ich schaute zu den Jungs, die zuckten mit den Schultern, lachten und küssten mich auf die Wangen. Ich gab beiden einen langen Zungenkuss, bevor wir noch eine Vielzahl an Freigetränken an der Bar einnahmen. Denn das Unterhaltungsprogramm muss wohl sehr gut gewesen sein.
    
    Bevor mich die Jungs tief in der Nacht zum Hostel brachten, kam Dirk der Inhaber vom Club zu mir. Er flüsterte mir ein "Wahnsinnsshow Süße" ins Ohr "und wenn du mehr magst komm wieder, hast hier für immer Eintritt und Getränke frei, was ordentliches zum Ficken finde ich für dich." Er küsste mir auf den Mund, schmeckte verrucht und steckte einen 500 € Schein in mein Dekolletté. Ich nickte ihm verschmitzt grinsend zu und machte mich auf den Heimweg. Arm in Arm mit Chris und Manuel. 
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