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The Guide 03
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... Küche zu tragen. Seitdem mein Mann ausgezogen war, kommt mein Sohn mich jedes Wochenende besuchen und bringt häufig einen schönen Strauß Blumen für seine Mutti mit. Nun stand ich da. Mit dem großen Blumenstrauß in Händen und schaute in das verschämte Gesicht meines Sohnes. Er stand mit der zerstörten Vase sprachlos mit offenem Mund vor mir, zu einer Erklärung unfähig, und tippelte nervös auf der Stelle. „Das war meine Lieblingsvase." Meine Stimme klang schrill und kehlig, erbost und laut. Hilflos und unfähig meine Worte zu beherrschen, polterte ich weiter auf ihn los. „Was machst Du denn? Kannst Du nicht ein einziges Mal aufpassen? Erwachsen willst Du sein? Ich versohl dir auch jetzt noch den nackten Arsch du tollpatschiger Banause!" Sebastian legte reumütig die zerstörte Vase an die Seite. Er öffnete vor meinen ungläubig schauenden Augen den Knopf seiner Hose, zog den Reißverschluß hinunter, und schob langsam seine Hose zu Boden. Dann drehte es sich seitlich zu mir, zog die Unterhose aus und bückte sich, um mir seinen nackten Hintern anzubieten. Sein Schwengel schaukelte dabei vorwitzig lang an ihm herum. Mein Blick war von dem großen Ding gefesselt. Das Schauspiel ließ mich verstummen und meine Gedanken waren paralysiert. Nach einigen Sekunden fand ich wieder zu mir. Ich nahm mir einen Stuhl, schob ihn vor meinen ergeben vor mir stehenden Sohn, setzte mich auf den Stuhl und zog Sebastian mit einer Hand bäuchlings auf meinen Schoß. Das laut klatschende ...
... Geräusch, als meine Hand das erste Mal auf seine nackte Arschbacke niederpatschte, war belebend und erregend. Es ließ mir einen warmen Schauer durch den Magen hinunter in meine Scham rieseln. Dort verblieb der Schauer als Hitze, staute sich und ich wurde geil. Gerade als mir klar wurde, dass ich meinen erwachsenen Sohn hier nicht so behandeln kann, da war es mir auch schon wieder scheißegal. Ich spürte nur noch, wie geil ich war. Ich war geil darauf meinem Sohn mit der bloßen Hand den blanken Arsch zu versohlen. Ich war geil wie eine läufige Hündin. Um nicht lüstern zu Boden zu stürzen, für ihn die Beine in die Luft zu strecken um mich ficken zu lassen, holte ich zum nächsten Schlag aus. Laut klatschte meine Hand feste auf seine zarte Backe. Sein Arsch leuchtete hellrot auf. Ich schlug erneut zu. Wieder und wieder fuhr meine Hand durch die Luft um klatschend auf seinen schönen jungen Hinterbacken zu landen. Ich schlug fest und herzhaft auf seine Arschbacken ein. Sebastian sagte nichts. Er zuckte bei jedem Schlag auf und war dabei ganz ruhig. Nur ein leises Zischen entfuhr ihm beim heftigen Ausatmen um den Schmerz zu unterdrücken. Zeitgleich spürte ich seinen Schwanz, wie er immer größer und härter wurde, und lümmelfrech gegen meine Oberschenkel drückte. Dieses pulsierende, lustvolle Glied. Eine Weile konnte ich es ignorieren. Aber sehr bald wollte ich meiner Geilheit ihren Raum bieten. Seit Wochen, seit ich „The Guide" zu lesen begann, sann ich eine Gelegenheit ...