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The Guide 03
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... wirklich möglich wäre. Die absolute Mehrheit der jungen Männer wollen doch wohl eine junge Frau und finden ihre Mutter allenfalls liebenswürdig, aber nicht begehrenswert." Sina fasste ihr Bauchfett an und knetete es hin und her. Dann hob sie ihre linke Brust ein wenig an. „Und Hängetitten haste auch. Da steht er ganz bestimmt nicht drauf!" Sie lies die Brust fallen und der reife, frauliche Busen klatschte zurück auf ihre Rippen. Schaukelte und schwang ein paarmal nach, bis er ruhig in seiner gewohnten Position schwer und breit zum hängen kam. Ihr Zeigefinger umkreiste die Brustwarze und liebkoste dabei ihren Warzenhof. „Ob er meine Nippel mag?" Sie fasste den Nippel mit Zeigefinger und Daumen und zog ihn lang. Dann machte sie es auch mit der anderen Hand an der anderen Brust. Sina schaukelte nun die Titten hin und her und empfand dabei ein geiles Gefühl. Gleichermaßen gemischt aus Schmerz und Erregung. Sie war bereits wieder feucht. „Obwohl er mir ja geil auf den Arsch geglotzt hat, der Lümmel! Ist halt doch nur ein junger Mann. Was will man erwarten?" Sina hatte den ungewollten Wunschgedanken, ihrem Sohn mal irgendwie einen Blick auf ihren nackten Busen zu gewähren. Sogleich schüttelte sie den Kopf um den unsäglichen Gedanken zu verdrängen. Ihr Kopf drehte sich abrupt zur Tür. Sie glaubte ein Geräusch von oben gehört zu haben. Um diese Zeit war Philipp doch sonst noch nicht auf den Beinen! Sie machte ein paar vorsichtige und leise Schritte in Richtung der Tür ...
... und öffnete sie, um zu lauschen. Als sie bemerkte, dass sie splitternackt in der offenen Tür, also quasi fast auf dem Flur stand, wurde ihr heiß im Bauch. Die Hitze hielt sich einen Moment und flaute dann langsam wieder ab. Sina konnte kein Geräusch mehr von oben vernehmen. Sie hörte nur ihr Herz klopfen. Wie gern wäre Sie nun zwei Schritte durch den Flur gegangen um die Treppe hinaufschauen zu können. Sina drehte sich um, und schaute wo ihr Morgenmantel lag. Dann spürte sie wieder ihre Nacktheit. Ein Gefühl von Scham und exhibitionistischer Lust erfasste sie. Erneut schoss die erregende Hitze in ihren Bauch und sie fühlte sich sündhaft frivol. Ihre Beine traten wie von Geisterhand gelenkt vorwärts und trugen ihren nackten Körper langsam in den Flur hinaus. Sie spürte glühend heiß ihre Arschbacken, und wie sie sich bei jedem Schritt auf einer Seite anspannten. Dabei hatte sie das Gefühl, sie würde sie betont nuttig bewegen. Wie eine kleine Schlampe. Ob sie später mal vor ihrem Sohn absichtlich besonders nuttig mit dem Arsch wackeln sollte? Obgleich sich ihr Kopf vor Scham fast taub anfühlte, ging sie bis zur Treppe und sah hinauf. Es war nichts zu sehen. Sina spürte nun, dass sie pissen musste. Noch ein paar Schritte und sie wäre im Bad und könnte sich erleichtern. Was, wenn gerade dann Philipp herunter kam? Der Rückweg wäre versperrt! Oder sie müsste ihm splitternackt unter die Augen treten! Es wäre ein Leichtes gewesen, kurz zurück ins Schlafzimmer zu gehen, ...