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The Guide 03
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... bekloppt. Aber so what!? Wenn du einfach mal weltoffen drüber nachdenkst... vielleicht gibst du zu, dass sogar das möglich wäre." Einen Moment war Philipp versucht ihm zu gestehen, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Aber er hielt sich dann doch lieber zurück. Jan würde es früh genug erfahren. Für Philipp war das Beispiel das Jan gewählt hatte, und die daraus erwachsende Wertung von Jan, Fluch und Segen zugleich. Ja. Jan konnte es sich offensichtlich durchaus vorstellen, dass Philipp etwas mit seiner Mutter anfangen würde. Sogar dass sie von ihm ein Kind bekäme. Nein. Es war für Jan der Inbegriff der Absurdität. So richtig hatte Philipp das Gespräch nicht nach vorn gebracht. Vielleicht hätte er doch offener sein sollen? Die Schule war heute früh zu Ende. Als Jan und Anita etwas später zu Hause im Arbeitszimmer saßen, und gemeinsam Latein ackerten, hörten sie die Stimme ihrer Mutter. „Ich fahr nochmal los zum Edeka." Jan schaute unbeeindruckt auf seinen Laptop. Er war konzentriert. „Also das check ich nicht. Wie muss es richtig heißen? -quisquis nihil audet, nihil sperare debet??- Kann das so stimmen??" "Allerdings stimmt das. Mom ist nämlich gerade weggefahren." Jan schaute seine Schwester an. "Was hat das denn damit zu tun?" "Unsere Verabredung in der Küche. Wer nichts waget, der darf nichts hoffen!" Anita stand auf und zog sich in aller Ruhe wie selbstverständlich ihr Sommerkleid aus. Splitternackt stand sie ...
... mit ihrem samensüchtigen Blick vor ihrem Bruder und hielt ihm die Hand entgegen. "Na komm." Sie sah ihm tief in die Augen. Eine Hand hatte sie ihm entgegen gestreckt und mit der anderen fasste sie sich an die Muschi. Sie schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen und steckte ihn tief in ihre Muschi. Als sie ihn herausholte, folgte dem Finger ein langer Faden glasklarer, zäher Flüssigkeit. "Ich bin geil." Jan sah dem geilen Schauspiel zu. Er hatte gelesen, dass Frauen nur bei ihrem Eisprung ein derartiges Scheidenfluid produzierten. "Me quque." Jan war völlig abwesend und in seinen Gedanken noch beim Latein. Anita verstand es. Sie wusste es bedeutete nichts anderes als "Ich auch". Aber da Philipp die Zeichen der Zeit richtig gedeutet hatte, bedeutete es doch so viel mehr. Er erhob sich und nahm ihre Hand. Beide gingen in die Küche. Sie umarmten sich, und küssten sich lange und intensiv. Bis Anita sich löste, und ihren erregten Bruder zur Eile mahnte. "Komm. Mami ist nicht ewig weg." Anita zupfte hastig an Jans Klamotten und hatte ihn zügig entkleidet. Sogleich fasste sie an seinen Schwanz, der bereits steil von ihm abstand. Sie schob die Vorhaut hin und her und hin und her. Ihr Griff war fest. Sie dachte, so ein geiles Ding muss man fest anfassen. Während sie ihn wichste, schaute sie sich die Eichel an, wie sie immer wieder unter der Vorhaut verschwand und sogleich wieder hervortrat. Und wie sich ein Tropfen auf dem kleinen Loch bildete, der ...