The Guide 03 - Sexgeschichten

The Guide 03

... Tests aus dem Wagen und legte sie auf das Laufband. Sina schaute ihrem Sohn dabei in die Augen. Ihre Blicke waren ernst und leidenschaftlich.

Sina spürte, das sie feucht war im Schritt und sie sah auf Philipps Hose. Er hatte wieder eine ordentliche Beule.

„Hat mir doch der kleine Frechdachs diese Tests untergemogelt".

Im Wagen herrschte eine Zeit lang Stille, bis Sina es nicht mehr aushielt.

„Hast Du den Test für mich gekauft?"

„Ja."

„Danke."

Wieder war es lange Still. Dann fasste Philipp sich ein Herz und wagte es.

„Ich darf mir doch was aussuchen für heute Nachmittag?"

Sina wurde es augenblicklich wieder glühend heiß im Bauch. Sie wusste nicht, was er vor hatte. Aber sie hatte das Gefühl, es könnte etwas Intimes sein.

„Ja Schatz." Ihre Stimme klang kratzig und belegt.

„Ich möchte, dass du den Test für mich machst."

Das Glühen in Sinas Unterleib wurde immer intensiver und sie war nicht mehr Herr der Lage.

„Den Du für mich gekauft hast?" Sina stotterte und ihre Stimme klang noch kehliger.

„Ja."

„Ich bin ganz sicher nicht schwanger."

„Ich meine den ... den ... also den Test für den Eisprung meine ich."

Sina schaute ihn an und versuchte zu lächeln. Sie wurde ihre Hitze nicht mehr los und hatte das Gefühl das Auto nicht mehr sicher lenken zu können.

Als sie in die Einfahrt einbog, war sie heilfroh. Bevor sie jedoch ausstieg, schaute sie ihn noch einmal lange an.

„Möchtest du dabei sein?"

„Ja."

„Komm."

So selten, ...

... wie sie mit Ralph Sex hatte, war es für sie seit langem nicht mehr sinnvoll, dauerhaft zu verhüten. Wenn es mal stattfand, dann nahm sie eine Creme und er ein Kondom. Er zog ihn auch immer raus und wollte ihr auf die Titten spritzen. Am Anfang hatte ihr das sogar gefallen. Aber mit der Zeit war es nicht mehr wirklich aufregend. Zumal er ja wohl den größten Teils eines Samens auf die Titten anderer Frauen zu spritzen pflegte.

Und nun war sie beunruhigt wegen des Ansinnens ihres Sohnes. War es nur ein Spiel?

Aber nein.

Wohl kaum.

Diese direkte Anspielung auf ihre Fruchtbarkeit und den möglicherweise dahinter versteckten Wunsch ihres Sohnes, mit ihr ein Kind zu zeugen, erregte sie auf das äußerste.

Einen so fundamentalen Tabubruch hatte sie noch nicht erlebt. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Die Dinge nahmen langsam Formen an, die sie völlig unterschätzt hatte. Denn zu allem Überfluss machte sie dieser Gedanke unfassbar heiß.

Es erregte sie, dass die Frage nicht mehr bloß war, ob ihr Sohn ihren Busen schön fand.

Nun stand die Frage im Raum, ob sie mit ihrem Sohn ein Kind zeugen würde. Denn bei aller gebotenen Vernunft, wenn sie beide so eine unbändige, jede Vernunft dahinschmetternde Lust darauf hatten, wäre es vielleicht gar nicht mehr möglich, das zu verhindern?! War ihr natürlicher Instinkt stärker als ihr rationaler Verstand?

Sina stand in ihrem Schlafzimmer. Den Test in der Hand, überlegte sie wie es nun von statten gehen sollte. Wollte ...