The Guide 03
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weggelassen.
„Ist noch sicher heute."
Anita flüsterte ihm ihre süßen Halbwahrheiten ins Ohr.
„Mein Eisprung ist erst nächste Woche."
Ihre unausgesprochenen Gedanken waren hingegen: „also normalerweise. Aber vielleicht ja auch schon ein paar Tage früher. Und schon kanns auch heute passieren. Gott ist das geil!!" Ihr Muschi war bei dem Gedanken sofort pitschnass und Jan konnte geschmeidig in einem Zug tief in sie eindringen.
Jan lag oben und sie vögelten leise und ruhig in der Missionarsstellung. Sie genossen es ausgiebig. Ohne Hast und ohne großen Lärm zu machen. Die Eltern durften ja um Himmelswillen nichts davon mitbekommen.
Ihre Münder lagen sanft aufeinander, und die Zungen spielten ihren süssen Tanz. Fest fasste Jan ihr immer wieder mit beiden Händen an die Arschbacken und knetete diese lustvoll durch. Das erforderte Anstregung in der Bauch- und Rückenmuskulatur, da er sich nun nicht mit mehr mit den Armen abstützen konnte. Aber ihre Arschbacken fühlten sich einfach zu schön an. Anitas Hände rieben sanft über seinen starken Rücken rauf und runter und kneteten so dann auch wieder seine strammen Hinterbacken. Die beiden Geschwister suhlten sich in ihrer Lust.
„Wie es wohl ist, wenn ich schwanger bin? Der dicke Bauch ist doch dann im Weg. Vögeln wir dann trotzdem noch so schön?" Anita flüsterte ihm ins Ohr.
„Das kriegen wir schon hin. Wir werden vögeln wie die blöden!"
„Also genau wie jetzt."
Jan verschloss mit seinen Lippen sanft Anitas ...
... grinsenden Mund.
Sein steifes Glied fuhr langsam in ihrer feuchten Scheide ein und aus. Sie war nass, und doch eng und fest. Aber nachdem er sie eine Weile eingevögelt hatte, lies sie sich sehr geschmeidig ficken. Er genoss es, immer wieder zu spüren, wie ihre Scheidenmuskeln kontrahierten, und sich immer öfter fest um seinen erigierten Pimmel zusammenzogen.
Weil er glaubte, es könne nichts passieren, konnte er seine Erregung gut beherrschen. Der Gedanke sie könnte schwanger werden, würde ihn über alle Maßen erregen. Und wenn er seinen Orgasmus provozieren wollte, brauchte er sich nur kurz vorzustellen, sie wäre grad empfänglich. Aber das war ja heute nicht der Fall, und so konnte er sich als ausdauernder Liebhaber beweisen.
Anita genoss die Präsenz seines virilen Schwanzes in ihrer Scheide sehr und liess sich so gern von dem pulsierenden Ding von innen die Muschi massieren. Sie hatte aber auch Sehnsucht nach Stimulation ihrer kleinen Lustperle.
Nach etwa einer halben Stunde gleichmäßigem und wunderschönem Geschlechtsaktes wurden die Attaken von Anitas Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz immer häufiger. Sie begann sanft zu zucken, und stöhnte in seinen Mund hinein. Er spürte, dass er sie immer näher an den Orgasmus heran vögelte. Jan machte ohne Unterlass weiter, fühlte jedoch, dass die Attacken der Muschimuskeln nicht nur häufiger sondern auch immer kräftiger wurden. Das blieb auch für ihn nicht ohne Wirkung und schon spürte er, dass es auch mit seiner Beherrschung ...