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The Guide 03
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... baumeln. Philipp lief vor ihr weg so schnell er konnte. Seine Beine bewegte er mit aller Kraft doch sie waren schwer wie Blei und weich wie Gummi. Er strengte sich an wie verrückt, aber er kam keinen Millimeter voran. Seine Mutter lachte laut und kehlig und rief mit der tiefen Stimme eines Dämonen, die über die ganze Stadt schallte „gleich hab ich dich du kleiner Perversling!" Die Verwandeten grölten, klatschen Beifall und feuerten seine Mutter lautstark mit allerlei ihm feindselig gesinnten Parolen an. Er sah das Lasso über seinen Kopf fliegen, spürte den harten Ruck um den Hals, als es ihn einfing und... ...wachte auf. Nun saß er aufrecht im Bett und war regelrecht von Panik erfasst. Der Traum verschwand aus seinem Geist und er liess sich erschöpft wieder auf den Rücken fallen. Laut atmete er schnaubend aus. Hellwach war es ihm nun unmöglich weiter zu schlafen. Sein Herz klopfte noch immer wild und wollte sich nicht beruhigen. Die verrücktesten Gedanken rannen ihm dabei durch den Kopf. Zeitgleich machte der Weckmechanismus eines Handys einige Straßen weiter südlich, ein liebliches, glückserfülltes Geräusch. Anita fummelte auf dem Nachtschrank herum und fühlte mit den Fingerspitzen das Handy. Es rutsche ihr aus den Fingern weg und polterte über den Fußboden. „Scheiße! Manno! Was soll der Mist!" Ihr Stimme war leise aber genervt. Sie vernahm nun die krächzend, verschlafen klingenden Worte ihres Bruders. „Hey süsses Schwesterlein! Ist schon ...
... vier Uhr?" Anita krabbelte halb aus dem Bett und robbte mit den Händen über den Boden zu ihrem Yoga Klänge versprühenden Handy. Dann war es still. Ihr süsser, blanker Arsch war dabei so in die Höhe gereckt, dass Jan ihn direkt vor sich hatte. Er konnte nicht widerstehen. Mit beiden Händen fasst er nach den nackten Rundungen. Jan zog sie auseinander und ihr kleines, hübsches Poloch kam zum Vorschein. Ehe Anita sich wieder erheben konnte, spürte sie auch schon seine Zungenspitze an ihrem Anus. Sie wollte protestieren. Doch dann fühlte es sich einfach so geil an. Sie lies es geschehen, schnurrte mit dem Arsch in der Luft und dem Gesicht auf dem Fussboden vor sich her und die Geschwister verweilten eine Zeit in dieser obskuren Stellung. Schließlich zog Jan sie an den Hüften zurück ins Bett. Er drehte sie herum auf den Rücken und klappte ihre Beine auseinander. Ihre bildschöne Vulva stand nun offen vor ihm. Sie glänzte feucht. Er fand sie wunderschön und schaute einen Moment verliebt auf die rasierte Muschi seiner Schwester. Seine Gedanken verschwammen. „Ich werde an der Volkshochschule einen Malkurs belegen, und dann werde ich ein großes, schönes Bild in Öl nur von dieser prächtigen Muschi malen. Das hängt dann für immer in unserem Flur. Und in jeder renomierten Kunstgalerie auf der ganzen Welt wird ein Druck davon ausgestellt sein." Jan beugte sich vor, sog gierig den erregend herben Duft ihrer feuchten Säfte in sich auf, und steckte seine Zunge so ...