Wieder im Club
Datum: 20.06.2022,
Kategorien:
Transen
Schwule
Anal
Ein neues Outfit ist immer eine interessante Herausforderung. Auch wenn es sich dabei nur um geringfügige Korrekturen handelt. Wenn Mann sich in eine Frau verwandelt und dort die erwartungsvollen Männer verführen will, dann sind die eigene Erwartung und die Erwartung an die geilen Kerle besonders hoch.
Ich habe eine neue blonde Langhaarperücke. Blond passt am besten zu mir, sie ist auch meine Naturhaarfarbe. Gesicht und Augen sind geschminkt und die Lippen gestylt. Da ich eine gewisse Anonymität schätze, verberge ich mich gerne hinter einer großen schwarzen Maske, die dem ganzen etwas Geheimnisvolles verleiht.
Darunter ein Ganzkörpercatsuite, die schweren Silikonbrüste werden durch eine schwarze Korsage gestützt. Schwarze Highheels, eine goldene Kette und weitere Assessors vervollständigen die heiße Stute. Neu ist auch ein Negligé, es zeigt etwas, verhüllt und regt die Fantasien an. Meine Hoden habe ich fest zusammen gebunden und mein praller Schwanz hat sich unter dem Stoff halb erhoben.
Ich atme durch, öffne die Tür zum Clubraum und trete ein. Alle Köpfe drehen sich zur Tür. Das ist nichts Außergewöhnliches. Wenn sich diese Tür öffnet, dann drehen sich immer alle Köpfe um. Neuankömmlinge sind interessant, Frischfleisch, potentielle Partner für heißen Sex. Ich durchschreite bewusst langsam und verführerisch durch den Raum, genieße die Blicke der Freier und spüre, wie sie mich in Gedanken ausziehen und nehmen. Mein Weg führt mich nicht direkt zur Bar. Ich habe ...
... mich gezeigt und ich habe signalisiert, ich bin zu haben. Die Botschaft wurde verstanden. Ich verlasse den Clubraum durch die Tür am gegenüberliegenden Ende und betrete die hinteren Räume. Es ist nicht allzu viel los, obwohl ich etwas später als sonst dran bin.
In einem Raum höre ich zwei ältere Kerle, die richtig heiß bei der Sache sind. Ein anderer steht in der offenen Tür und masturbiert seinen harten und tropfnassen Schwanz. Er würde bald spritzen. Ich höre sein heftiger werdendes Stöhnen. Er nimmt mich nicht wahr. Ich stolziere langsam an ihm vorbei. Meine Hand streichelt über seinen Po und über den Schwanz. Ich betrete den Raum und bleibe in der Mitte stehen. Auf der Pritsche liegen zwei heiße Hengste in der 69er Stellung und lutschen ihre Kolben. Sie unterbrechen ihr saugen und lutschen und sehen mich an. Und ich sehe sie an. Dann drehe ich mich zu dem Wichser in der Tür um, mache zwei Schritte auf ihn zu und gehe vor ihm auf die Knie. Ich sehe ihn an, sehe ihm zu und er genießt es, dabei beobachtet zu werden. Erst wollte ich ihm einen blasen, doch dann erkannte ich den besonderen Reiz in der außergewöhnlichen Situation. Ich ließ ihn gewähren, er wichste schneller, sein Atem ging schneller und dann ergoss er sich mit seiner Lust in mein Gesicht. Tropfnass erhob ich mich und ging auf die anderen beiden zu. Beide hatten ihr Spiel unterbrochen und schauten uns mit zuckenden Schwänzen zu. Ich kniete mich vor die beiden hin, nahm ihr Schwänze und massierte und wichste sie ...