Wieder im Club
Datum: 20.06.2022,
Kategorien:
Transen
Schwule
Anal
... ließen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang vermutet. Aber ihre Ausdauer war beachtlich. Beide fickten mich hart, aber herzlich. Sie grunzten, stöhnten und schwitzten. Sie stießen schnell und heftig zu, hielten immer wieder inne, dann wieder schneller und langsamer. Und sie wechselten sich ab. Immer wieder, alle paar Minuten. Fliegender Wechsel, kurze Entspannung für mich und ich gab mich hin, schrie vor Lust, forderte sie auf, mich härter zu ficken. Und sie taten das auch. Bis sie dann beide ebenfalls in mein Gesicht spritzten. Dass ich denen das auch immer sagen muss? Und dann waren auch sie weg. Sie gingen und ließen die Tür auf.
So zugerichtet verließ auch ich nach ein paar Minuten den Raum. Es war ein Gefühl, wie unter Drogen. Man hat ein ähnliches Gefühl, wenn man sehr lang läuft und etwas unterzuckert ist. Es ist wie ein Rausch, ein Heißhunger ein ungelöschtes Verlangen nach viel mehr. Ich ging nicht in mein Zimmer, sondern direkt in den Clubraum. Da waren etwa acht bis zehn Gäste in angeheitertem Zustand. Ich fühlte wieder ihre gierigen Blicke, als ich durch den Raum ging. Ohne zu denken steuerte ich direkt auf das Bühnenpodest zu. Ich lehnte mich an den Tisch, der darauf stand, wandte mich den Gästen zu und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte laut dabei und ließ mich richtig gehen. Der erste näherte sich schon und wagte sogar wichsend einen Schritt auf die Bühne. Ich sah ihn an, drehte mich dann um und bot ihm meine Povotze an. Das ließ er ...
... sich nicht zweimal sagen. Schnell war das Kondom drüber und schon wurde ich gefüllt. Ich blieb über den Tisch gebeugt und nahm sie an, ließ sie mich befüllen und schwebte in einer anderen Dimension. Dann wurde es stiller. Alle Schwänze in dem Raum waren erschlafft und befriedigt. Den letzten, der abspritzte, hatte ich noch richtig leer gesaugt.
Dann ging ich auf mein Zimmer, zog alles aus und duschte. Als ich unter der Dusche hervor kam, lag der Wirt bereits nackt auf dem Bett. Er zog mich ins Bett und warf sich auf mich. Dabei küsste er mich und streichelte mich am ganzen Körper. Erst als er meine Eier in die Hand nahm, merkte ich, das sie noch zusammen gebunden waren. Das tat jetzt richtig gut. Er hatte Angst, zu fest zu drücken. Doch den Glauben konnte ich ihm schnell nehmen. Dann lag ich mit dem Gesicht zur Tür, er auf mir und fickte mich lustvoll durch. Ich stöhnte und windete mich unter seiner Last, nahm jeden Stoß mit einem Gegenstoß in mich auf.
Ganz nebenbei bemerkte ich, das die Tür aufging und seine Frau, die Wirtin, herein kam. Sie brachte Getränke und stellte sie auf dem Tisch ab.
„Ihr lasst es euch ja richtig gut gehen.“
Sie stellte sich mit dem leeren Tablet kurz neben uns, sagte, dann viel Spaß noch, und ging.
In diesem Moment habe ich unter ihm abgespritzt. Er fickte mich dessen ungeachtet weiter und nahm sich richtig Zeit. Zwischendurch fasste er immer wieder meine Eier und knetete sie durch. Er hielt sich selbst zurück, lebte den Augenblick, ...