GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 20.06.2022,
Kategorien:
Schlampen
... in ihr Bewusstsein, bis sie das Schreien ihres Herzens nicht mehr überhören konnte und wollte, und der DOM und sie schließlich getrennter Wege gingen.
Sie fand die Liebe des Herzens, als wir uns kennenlernten. Wir waren Seelenpartner. Wir hatten uns als Lieblingsmenschen gesucht und gefunden. Auf der Ebene des Herzens konnte es nicht schöner sein.
In mehreren Erzählungen weiht meine Frau mich in ihre Erlebnisse mit dem DOM ein. Auch wenn es mir anfangs schwerfällt, es mir einzugestehen oder es zu verstehen - aber ihre Erzählungen faszinieren mich aufs Höchste! Ich bin hingerissen von der hemmungslosen Wollust, die sie damals mit dem DOM entdeckte, lebte und genoss. Doch mit der Trennung vom DOM, erlosch auch Sabines Leidenschaft. Mit dem Verschwinden des DOMs erlosch das Feuer ihres Vulkans. Dabei sehne ich mich so sehr danach, meine Frau zu alter Leidenschaft und Wollust wiedererweckt zu sehen.
So sehr ich als Prinz für meine Prinzessin tauge, so wenige vermag ich meiner Frau ein dominanter Herr und Meister zu sein. Zum einen fehlt es mir an einem großen Lustinstrument und zum anderen an einer ausreichend dominanten Art. Die einzige Lösung liegt auf der Hand. Nach längerem Auseinandersetzen mit unseren Ängsten und Befürchtungen nimmt meine Frau also wieder Kontakt mit dem DOM auf, schreibt ihm eine E-Mail und vereinbart ein Treffen mit ihm. Über alles dies berichte ich ausführlich in "PAN SPRICHT". Nun sitze ich im Büro. Es ist Freitagnachmittag - gleich mache ich ...
... Feierabend. Alles ist erledigt, etwas Neues noch mir vorzunehmen lohnt sich nicht mehr. Also lese ich zum x-ten Mal die E-Mail des DOMs, die er uns gestern schickte, nachdem Sabine ihm ein Treffen anbot:
"Hallo, mein kleines Flittchen. Es freut mich, dass du nun doch noch zur Vernunft gekommen bist und zu deinen Bedürfnissen stehst. Es freut mich auch, dass dein Mann bereit ist, deine Bedürfnisse zu akzeptieren und dir gestattet, diese auszuleben. Allerdings scheinst du in den Jahren, da wir uns nicht sahen, einiges Wichtiges vergessen zu haben. Als erstes einmal: als meine Hure hast du keine Bedingungen an mich zu stellen! KEINE!
Wenn, dann stelle ich Bedingungen an DICH. Nur damit dies ein für alle Male klar ist. Wie du sicher noch weiß, spiele ich nur mit, wenn du dich meinem Willen bedingungslos unterwirfst.
Du wirst also morgen um 14 Uhr bei mir erscheinen. Dein Mann wird, bis du morgen bei mir warst, nicht mehr in dich eindringen - ich möchte dich sauber und rein. Außerdem wird er dir deine Fotze für mich rasieren und dich für mich zurechtmachen. Du wirst keinen BH tragen, darfst aber einen Slip tragen. Dein Mann wird dich zu mir bringen und kann dich um 16 Uhr wieder abholen.
So wird es ablaufen. So, oder gar nicht! Seid ihr damit einverstanden, so sehen wir uns morgen. Dein Herr und Meister."
In wenigen Stunden also wird meine Frau ihren früheren Herrn und Meister nach Jahren wiedertreffen. Fortwährend muss ich daran denken, wie ich meine Frau in Kürze ...