1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 20.06.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Dominanz. Wenn zwar auch nur halbentschlossen, so will sie dennoch seiner Anweisung nicht zuwiderhandeln.
    
    So beherrsche auch ich mein lüsternes Begehren und widme mich vorsichtig dem Rasieren des Schambereichs meiner Frau. Vorsichtig und sorgsam entferne ich den schmalen Streifen ihres Schamhaars.
    
    Erneut überkommt mich dabei plötzlich glühend-heiß brennende Eifersucht. Wie gern hätte ich meine Frau auch schon zuvor völlig blank rasiert gesehen! Bislang lehnte sie dieses Begehren allerdings ab. Zu nackt, zu schamvoll entblößt würde sie sich komplett blank rasiert fühlen, meinte sie jedes Mal. Zu peinlich wäre es ihr, ihr Intimstes entblößt bis auf die Haut, beim Duschen im Fitnessstudio oder in der Sauna zu zeigen.
    
    Nun aber - für den DOM - ist sie anstandslos bereit dazu! Ich selber sogar setze seine Forderung um! Glühend heiß kriecht der Dämon der Eifersucht in mir hoch. Weiterhin aber gebe ich ihm keine Chance, beherrsche mich und werde ein weiteres Mal dieses leisen - dennoch aber extrem spannungsgeladenen - lustvollen Kribbelns gewahr! Nur mit größter Konzentration bekomme ich meine zittrigen, den Rasierer führenden Hände unter Kontrolle.
    
    Vollkommen rasiert bietet sich Sabines Schambereich nun jungfräulich glatt dar. Kein Haar verdeckt mehr ihr verheißungsvolles Tor der Lust. Zart zeigen sich ihre Schamlippen. Unverdeckt offenbart sich ihr Lustschlitz. Nur mit aller Willenskraft widerstehe ich der so verheißungsvoll dargebotenen Verlockung ihres ...
    ... Heiligsten!
    
    Ausgiebig widme ich mich stattdessen nun dem genüsslichen Eincremen meiner Venus. Sanft gleiten meine Hände über ihre zarte, seidig-glatte Haut. Wie unwiderstehlich verlockend sie sich anfühlt!
    
    Mit höchsten Wohlgenuss creme ich die wunderschönen Brüste meiner Frau ein. Gerade ihre Brüste faszinieren mich immer wieder im höchsten Maße! Es gibt kaum etwas, was mich mehr zu erregen vermag, als diese unwiderstehlich weichen, kleinen Brüste anzuschauen oder in meinen Händen zu spüren! Meine Frau konnte dies noch nie verstehen oder nachvollziehen. Gerade aber in letzter Zeit noch viel weniger, da sie selber ihre Brüste seit einiger Zeit nicht mehr als besonders schön empfindet. In den vergangenen Jahren sind sie etwas weicher geworden und hängen nun ganz leicht in einem, wie ich finde, sehr sinnlich verführerischen Schwung in der Form eines "J".
    
    Wenn auch meine Frau diese Veränderung so gar nicht mag, so machen mich ihre Brüste gerade nun - so leicht hängend - erst recht noch viel mehr an! Geradezu verrückt bin ich nach ihnen! Nicht satt sehen kann ich mich an ihnen; nicht genug kann ich ihr zartes weiches Fleisch in meinen Händen spüren, den Gegensatz ihrer harten Nippel dazu genießen!
    
    So auch nun, da ich sie eincreme und mich im Gefühl ihres zarten Fleischs verlieren könnte. Währenddessen schaut Sabine mit kritisch-unzufriedenem Blick in den Spiegel. Meine Begeisterung für ihre Brüste perlt an ihr ab, wie Tau an einem Lotusblatt.
    
    "Ob ich mit meinen 35 Jahren den DOM ...
«1...345...15»