1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 20.06.2022, Kategorien: Schlampen

    ... noch begeistern kann?", sinniert sie mit zunehmend kritischer werdenden Blick in den Spiegel. "Ob ihm meine inzwischen immer schlaffer werdenden Titten überhaupt noch gefallen?"
    
    "Schatz, mach dir keine Sorgen!", beruhige ich sie. "Du hast die heißesten und geilsten Brüste, die es gibt! Schier wahnsinnig wirst du ihn damit machen!"
    
    Höchst skeptisch und wie immer wenig überzeugt, von meiner ehrlich geäußerten Begeisterung, schaut sie weiter kritisch-unzufrieden in den Spiegel.
    
    Weiter wandern meine eincremenden Hände ihren Körper entlang. Überall wollen meine Finger sie genüsslich berühren.
    
    Habe ich ihre zarte Haut, jemals zuvor, so intensiv gespürt?
    
    - frage ich mich fasziniert. Standhaft gebietet Sabine meinen zudringlichen Händen immer wieder Einhalt.
    
    Unglaublich heiß geladene Spannung baut sich in uns auf! Eine Spannung, die kribbelnd und prickelnd unsere Körper erfasst. Gänsehaut überschauert abwechselnd mal Sabines, mal meinen lustgeladenen Körper. War genau dies die Absicht des DOMs - des Meisters der Demütigung und Konfrontation mit Grenzen? Will er uns schon im Vorfeld, mit einer schier wahnsinnig machenden Hölle der Lust vertraut machen?
    
    Verlockung, Eifersucht und Besitzdenken wallen etliche Male glühend-heiß in mir auf. Doch gebe ich diesen Gefühlen in ihrer Aggressivität nicht nach - beobachte diese Gefühle fortgesetzt einfach nur - und werde damit immer wieder dieses geheimnisvollen, zittrig-erregten Kribbelns tief in meinem Inneren gewahr! ...
    ... Wie ich dieses zittrigen Kribbelns gewahr werde, vermischt es sich mit der Eifersucht und dem aggressiven Besitzdenken und wird zu etwas völlig Neuem - etwas mir bislang vollkommen unbekannt seltsam Erregendem.
    
    Mitfühlend lächelnd sieht Sabine auf meinen hart in meiner Hose aufgerichteten Kleinen Freund. Unverhohlen zeigt er seine Verzückung. Um Nachsicht bittend, lächelt sie mich an - und entzieht nun ihren nackten Anblick meiner Bewunderung, indem sie sich Slip und T-Shirt überstreift, um dann in eine enge Jeans zu schlüpfen. Hinreißend verführerisch sieht sie auch angezogen aus!
    
    Es ist soweit. Ich fahre meine Frau zur Wohnung des DOMs. Vorm Haus angekommen, begleite ich sie in die Empfangshalle des Wohnblocks. Wie in Sabines Erzählungen beschrieben, steht hinter dem Empfangstresen ein breitschultriger kräftiger Portier.
    
    "Ist das der Portier von damals?", flüstere ich Sabine zu.
    
    "Ja, das ist er.", gibt sie leise verstohlen zurück. Ich sehe ihr an, wie sie sich insgeheim fragt, ob er sie wiedererkennt und was er wohl denkt. Seinem professionell zurückhaltendem - trotzdem aber durchaus wahrnehmbarem - Grinsen zu Folge, erkennt er sie sehr wohl wieder.
    
    "Ich habe einen Termin beim DOM.", lässt sie den Portier wissen und bemüht sich um eine kühle sachliche Ausstrahlung.
    
    "Ich weiß.", ein wissendes Lächeln huscht über sein Gesicht. "Den Weg kennen Sie ja", grinst er und weist auf den Fahrstuhl.
    
    Bebend vor Aufregung umarme ich meine Frau. Innig küssen wir uns - ...
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