1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 20.06.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Armen!
    
    Kannst du SEINEN Geruch an ihr wahrnehmen?
    
    - flüstert leise die sadistische Stimme in mir.
    
    Du holst hier gerade deine Frau ab, die sich von einem anderen Mann hat beglücken lassen und bekommst sie fast nackt zurück!!! Wie fühlt sich diese Demütigung an?
    
    - Gut fühlt es sich an! Niemals sah ich meine Frau derart gelöst und befriedigt!
    
    Ja, genau! Zufrieden und befriedigt durch einen anderen Mann - nicht durch DICH!!!
    
    - versucht die sadistische Stimme weiter mein Ego auf den Plan zu rufen. In diesem Moment jedoch hat der Satan meines Denkens keine Chance. Dieses Mal vermag er keine Eifersucht in mir zu entfachen. Weiß ich doch nur zu gut, dass ich sehr wohl an der Befriedigung meiner Frau einigen Anteil habe - wenn zwar auch nicht direkt, so doch durch unser gemeinsames Spiel, welches ihr diese Freude und Ekstase, die sie in den vergangenen zwei Stunden erlebt haben mag, möglich machte!
    
    Eine gefühlte Ewigkeit halten wir uns im Arm. Intensiv, wie selten zuvor, fühle ich Sabines Wärme und Nähe.
    
    Wie unendlich liebe ich diese Frau! Wie sehr verzehre ich mich nach ihr!
    
    Einen wilden Tanz tanzen unsere sich küssenden Zungen - entfachen immer weiter wildes Verlangen aufeinander. Kaum können wir uns aus unserer Umarmung lösen. Immer wieder dürstet uns nacheinander. Ich spüre Sabines Freude, sich von mir wieder im Arm halten lassen zu können. Ich sehe ihre vor Glück leuchtenden Augen und kann mich kaum von diesen funkelnden Sternen ...
    ... losreißen.
    
    Schließlich gehen wir Hand in Hand zum Auto. Es gibt nur noch uns Beide. Wir wandeln auf einer Wolke gemeinsamer Glücksseligkeit. Die Welt existiert in diesem Moment nur für uns allein!
    
    Im Auto geben wir uns zunächst schweigend dem Rausch unseres Glücksgefühls hin. Keiner spricht etwas. Kein unangemessenes Wort soll die Blase unserer Losgelöstheit zerstören. Zeit zum Reden bleibt uns noch genug.
    
    Zu Hause angekommen trage ich meine Prinzessin nach oben. Noch immer scheinen ihre Beine weich vor ekstatischer Glückstrunkenheit. In unserer Wohnung angekommen, will ich Sabine sogleich ein Ölbad einlassen. Sicher wird sie baden wollen, denke ich. Nur zu genau erinnere ich mich aus ihren Erzählungen an die Vorliebe des DOMs, sie "lustbesudelt" - ohne ihr die Möglichkeit des Duschens zu geben - nach Hause zu schicken.
    
    Nun jedoch zeigt Sabine sich schlagartig zurückhaltend still und nachdenklich. Plötzlich wirkt sie unsicher - fast traurig. Was ist los? Warum scheint sie so abrupt von himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt? Zwar hält ihr glückseliges Strahlen noch immer an - dennoch scheint es von einer dunklen Wolke getrübt.
    
    Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?
    
    "Schatz, was ist los? Warum wirkst du plötzlich so traurig?", frage ich sie.
    
    Verunsichert sieht Sabine mich an. Sorge und Angst trüben das zuvor so grenzenlos glückliche Strahlen ihrer Augen. Nach Worten suchend druckst sie herum - sieht mir dann tief in die Augen, tritt auf mich zu, legt ihre Arme um mich, ...
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