Krankenbesuch
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... süffisanten Unterton. Weiterhin hielt er die Augen fest geschlossen und wartete auf meine Reaktion.
Ist schon in Ordnung, das kann ich gut verstehen, sagte ich darauf. Und damit du dich vielleicht besser fühlst, ich konnte gestern Abend wichsen und trotzdem bin ich jetzt froh, dass deine Augen geschlossen sind und du nicht siehst, dass es mir jetzt nicht anders als dir geht. Er grinste...
Ich rieb nochmal über die Brust und ließ ihn die Arme anheben, damit ich die Achseln gut waschen konnte. Dann ging ich langsam weiter nach unten und rieb seinen Bauch ein. Er spannte dafür extra seine Bauchmuskeln an. Als ich ihm dann für ihn unvorbereitet auf den Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog, um ihn dort vorsichtig zu Waschen, zog er scharf die Luft ein. Mit einer Hand wusch ich dann sorgfältig die Eier und mit der anderen rieb ich langsam und fest den Schaft auf und ab.
Dann ließ ich von seinem Schwanz ab und wusch seine Beine. Dazu musste ich in die Hocke gehen. Ich sagte zu ihm, er soll mal ein Bein anheben damit ich auch seine Füße waschen kann. Er macht das und verlagerte beim zweiten Bein dabei so das Gewicht, dass seine abstehende Latte mich im Gesicht berührte. Oh sorry, meinte er nur. Ist schon gut, antwortete ich und stand wieder auf.
Nun griff er zum Wasserhahn und drehte leicht auf um seine Augen wieder frei zu bekommen. Er ließ sich das Wasser auf den Kopf prasseln und befreite mit seinen geschwollenen Fingern vorsichtig seine Augen. Unsicher blickte ...
... er mich an und sah dann an uns runter. Ewas erleichtert grinsend sah er mich wieder an und sagte, ich bin froh, dass du dabei auch einen Steifen bekommen hast. Stell dir mal vor wie ich mich jetzt fühlen würde, wenn ich alleine mit einem Harten so rumstehen würde und du womöglich komplett angezogen neben mir stehen würdest. Und nebenbei, in dem Zustand ist dein Schwanz noch beeindruckender als normalerweise, meinte er mit Blick auf meinen großen.
Ich nahm die Brause in die Hand, duschte ihn grinsend ab und befreite ihn sorgfältig vorne und hinten vom Shampoo. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte standen wir uns mit stocksteifen Ruten gegenüber und sahen uns in die Augen. Dann deutete er auf seinen Schwanz und fragte mich fast schon schüchtern, machst du bitte damit weiter, ich schaff das momentan wirklich nicht allein... Mach ich gerne, antwortete ich ihm und griff mit meiner Linken wieder zu. Ich rieb ein paarmal auf und ab und wir kamen uns dabei etwas näher. Um nicht einfach nur so dazustehen fasste er meinen Schwanz mit seinen Händen an. Autsch, stöhnte er auf und ließ wieder los. Lass nur, ich mach das schon für uns beide, sagte ich zu ihm und er legte seine Hände locker auf meine Schultern. Als ich merkte, dass er langsam in Fahrt kam begann ich mit meiner anderen Hand zeitgleich meinen eigenen Schwanz zu reiben.
Ich ließ die Eicheln aneinander stoßen und wir grinsten beide, während ich mit einer Hand ein paarmal von meinem Schwanz auf seinen und wieder zurück ...