Krankenbesuch
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... auch komplett nass. Aber wie soll ich dir dann helfen, fragte ich ihn? Er überlegte einen Moment.
Und wenn du dich auch ausziehst und einfach reinkommst, fragte er? Dann wäre es zumindest nicht ganz so peinlich für mich, ich meine so alleine vor dir nackt rumzustehen ist wirklich nicht gerade spaßig, sagte er noch. Okay, damit hatte er sicher Recht, aber weil mich die ganze Sache mittlerweile doch ziemlich aufgeilte und mein Schwanz nicht mehr ganz schlaff war, war nun ich es, der zögerte. Was ist, kommst du, fragte er noch mal? Ja, hast ja recht, antwortete ich und drehte mich um, um mich auszuziehen. Ich hoffte nur, dass nicht schon zu viel Blut in meinem Schwanz war um die ganze Sache nun wirklich peinlich werden zu lassen.
Beim Ausziehen beruhigte ich mich etwas, aber mein Schwanz war ebenso wie seiner doch schon sichtbar "mehr" als normal. Als ich zu ihm in die Wanne stieg hing sein Blick übermäßig lange zwischen meinen Beinen, und er lächelte mit so einem verschmitzten Blick. Ich schob die Duschwand vor und er stellte sich wieder wortlos unter die Brause. Er hatte Recht, ich wurde daneben wirklich komplett nass. Dann stellte er das Wasser ab und deutete auf das Shampoo. Ich nahm es und goss mir ausreichend in meine Hand. Er trat einen kleinen Schritt auf mich zu und schloss die Augen, worauf hin ich das Shampoo gleichmäßig mit beiden Händen in seinen Haaren verrieb. Den entstehenden Schaum nutzte ich und begann seinen Oberkörper und die Arme damit ...
... einzureiben.
Ich hatte mittlerweile wirklich sehr damit zu kämpfen, dass mein Schwanz nicht voll ausschlug. Ihm ging es aber zumindest nicht viel anders, soweit ich sah. Der Schwanz zwischen seinen Beinen war zwar noch nicht richtig steif, aber er ging schon eher in die Waagerechte, als dass er noch runter hing. Daniel drehte sich nun um, damit ich seinen Rücken auch gut erreichte. Ich zögerte dann bei seinem Hintern und fragte nach, wie gut ich Ihn denn wirklich waschen sollte? Er antwortete, wenn es dir nichts ausmacht, dann mach es ordentlich - und ganz egal was du sagst, das ist voll peinlich - aber jetzt ist ohnehin schon alles egal und es bleibt ja hoffentlich unter uns beiden - also los, mach es! Also griff ich in die Vollen und verteilte das Shampoo auch ordentlich zwischen seinen Pobacken und wusch ihn dort, so wie ich es bei mir machen würde. Es machte mich leider zwangsläufig noch geiler und meine Rute begann langsam aber stetig voll auszuhärten. Na los dreh dich um, sagte ich zu ihm, ich wasch dich auch vorne. Zögerlich folgte er meinen Anweisungen. Der Schaum lief ihm ins Gesicht, weshalb er noch immer seine Augen fest zusammenkniff. Ich stellte nun freudig fest, dass seine sechzehn Zentimeter mittlerweile knallhart abstanden. Ziemlich zerknirscht sagte er, bitte entschuldige, ich kann mit den blöden Händen nicht mehr wichsen und das rächt sich jetzt - und wenn du davon irgendwem etwas erzählst erwürge ich dich, auch wenn meine Hände dabei noch so wehtun, sagte er mit einem ...