Ein nacktes Jahr - 03 Frauenliebe
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich noch einmal nach: „Alle sind immer nackt. Die Eltern, so war einfach mein Empfinden beim Zuschauen, treiben es wie die Tiere und die noch nicht lange volljährigen Teenie-Kinder haben auch nur Sex im Kopf, sind voller Lust und Geilheit. FKK-Anlage und Swinger-Club waren in dieser Villa wirklich miteinander vereint. Die Zusammenfassung von Jana war schon treffend.
Und meine in diesem Moment hart werdenden Brustwarzen und die ganz leichte Nässe, die sich bei diesen Gedanken schon wieder zwischen meinen Schenkeln bemerkbar machte, machten mir klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Denn wie lange schleppte ich schon den Gedanken mit mir rum, in einer Beziehung oder anderen Konstellation einmal sexuell alles ausprobieren zu können, was ich interessant fand, mir als dauerhaften Teil meines Sexlebens vorstellen konnte. Diese erste Nacht war also kein Grund, gleich wieder zu gehen, sondern DER Grund, um zu bleiben. „Ja, es wird mir in diesem Haus gefallen. Ich werde hier noch so manch geiles Abenteuer erleben, meinen sexuellen Horizont erweitern", dachte ich mir. Ich war glücklich, nun in diesem Haus, bei dieser erregenden Familie wohnen zu dürfen. Ich musste jetzt nur noch das Zimmer fertig einrichten. Der Blick in den noch nicht meinen Vorstellungen entsprechenden Raum bremste meine Lust, mich selbst zu verwöhnen. Ich stand auf und ging ins Bad.
Da man die Tür ja nicht abschließen konnte, wusste ich nicht, ob ...
... jemand drin war. Ich hatte Glück. Es war frei. Also putzte ich mir erst einmal die Zähne, insgeheim doch hoffend, dass Jana oder Daniel hereintreten würden. Schließlich ging ich unter die Dusche, denn der Start der letzten Nacht hatte mich doch ziemlich aufgeheizt und ich hatte meine Nässe nach dem gigantischen Höhepunkt vor den Augen von Jana und Denis ja nicht getrocknet und war einige Minuten zuvor ja gleich wieder feucht geworden. Ich duschte keine zehn Sekunden, da kam Jana ins Bad und das „Kann ich mit zu Dir unter die Dusche?" war mehr eine rhetorische Frage, denn sie stand sogleich neben mir und ihr „Ich vertrete gerade eine der Halbtagskräfte im Büro der Galerie und fahre am Morgen immer mit Ralf dorthin", wirkte wie der Versuch, mich dazu zu bringen, ihr Verhalten nicht als erotische Anspielung zu verstehen.
Doch ich verspürte natürlich das Bedürfnis, Jana zu berühren. Zuerst begann ich, sie ein bisschen einzuseifen. Das gefiel ihr und sie tat es bei mir. Dann wuschen wir uns gegenseitig ab, ganz besonders die Brüste und gelangten rasch zu unserer Mitte. Ohne Worte begann ein Reizen und Fingern und wir merkten schnell, wie erregt wir waren, wie groß und hart unsere Perlen. Dann küssten wir uns endlich. Unserer Zungen begannen ein intensives Spiel und unsere Finger wechselten nun in Sachen Stimulation zwischen unseren Brüsten und unserem Lustzentrum.
Ich hatte zwar schon Erfahrungen mit weiblicher Liebe, aber noch nicht mit einer so jungen Frau. Von zwei, drei ...