Ein nacktes Jahr - 03 Frauenliebe
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... was Inga bei ihrem ersten Mal mit ihm gedacht hat. Es liegt wohl daran, dass er eine Testosteron-Überfunktion hat. Jedenfalls wurde das mal von seinem Urologen gesagt. Das bedeutet, er produziert deutlich mehr Samen als ein normaler Mann. Und das wirkt sich wohl auch auf die die Härte der Erektion aus. Dazu sein ja wirklich großer Penis. Inga hat angedeutet, dass sie ab Anfang der Beziehung mal nachgemessen hat und es über 20 cm waren. " „Das erklärt wohl alles", sagte ich.
„Aber Daniel kann auch schon ganz schön abspritzen und so viel kleiner ist sein Penis auch nicht. Es war eine ziemliche Menge, die da gestern Abend auf seinen Körper spritzte." „Stimmt. Das hat er wohl von seinem Vater geerbt", meinte Jana und zwinkerte mir zu. "Und seit er etwa 15 ist, macht er das ständig. Ganz egal, ob jemand dabei ist oder nicht. Er masturbiert da, wo er gerade Lust drauf hat und ja, besonders gerne, wenn er auf mich schauen kann. Meistens legt er sich auf den Rücken, wenn es ihm kommt und spritzt sich selbst voll. Viel landet auf seinem Oberkörper. Dann verreibt er alles genüsslich auf sich. Er liebt es, quasi so wie Inga. Das ist Genetik, denn er hat im Gegensatz zu mir, Inga und Ralf noch nie beobachtet, nur mich."
Ich war einfach sprachlos. „Genau, das hat mich gewundert", sagte ich zu ihr. „Als dein Vater deine Mutter vollgespritzt hatte, hat sie das Sperma auf sich gelassen und sich so schlafen gelegt." „Ja," sagte Jana, „das macht sie immer. Sie wischt es sich nie ab. ...
... Meine Mutter liebt es, das Sperma auf sich zu spüren. Es ist ein Fetisch bei ihr. Wenn sie am Morgen Sex haben, wischt sie auch nichts ab und wir sehen das dann am Frühstückstisch." Ich war einmal mehr erstaunt, was sexuelle Offenheit in diesem Haus bedeutete. „Ich kann das nicht glauben", sagte ich. „Glaub es nur", sagte Jana. „Du wirst es noch oft genug erleben." Und ich dachte nur: „So eine geile, versaute Frau. Kein Wunder, dass die Kinder so sexgeil sind, bei dem, was ihre Eltern ihnen vorleben." Dann gingen wir hinunter zum Frühstück.
Inga und Ralf saßen bereits am Tisch, als wir uns setzten. Daniel kam kurz nach uns. Es gab Rühreier, Brötchen und Kaffee. Alles war ganz normal, wie in jeder anderen Familie. Nur mit dem Unterschied, dass hier alle nackt waren. Die Ereignisse der vergangenen Nacht wurden nicht angesprochen, sodass auch ich darauf verzichtete. „Ich werde gleich in der Stadt noch nach etwas Deko schauen, damit ich in meinem Zimmer oben komplett eingerichtet bin. Aber ich brauche wohl ein Auto, sonst kann ich nicht alles tragen", wollte ich dann doch ein Gespräch in Gang bringen. „Ich kann dich fahren", antwortete Inga. "Super, ich benötige nach dem Frühstück nicht lange. Du kannst mich dann nachher einfach rufen", freute ich mich, nun Zeit mit Inga zu verbringen und nach den Saunagängen mit Jana nun ihren Blick auf das nackte Leben der Familie geschildert zu bekommen.
Nach dem Frühstück zog sich Ralf an und fuhr mit Jana in die Galerie. Auch Daniel zog ...