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Ausbildung 01 - Im
Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM
... als Sandra befürchtet hatte. Sie stellte ihre große Reisetasche auf den freien Sitz neben Sandra. Damit hatte sie bis zur Schulterhöhe ein guten Sichtschutz. Sie standen in einem Bahnhof. Sandra sah zig Leute auf dem Bahnsteig. Es bedurfte keiner Worte sie wartete ein wenig und Jennifer gestand ihr das im Stillen zu. Als der Zug den Bahnhof verließ, war Sandras Gnadenfrist endgültig abgelaufen. Sie fummelte im Nacken am Verschluss ihres Kleides und schließlich klappte es nach vorne und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Sie mochte diese Art der Nacktheit nicht. Nie wäre sie von sich aus auf die Idee gekommen. Aber das Gefühl des Zwanges, der dahinterstand, das gefiel ihr sehr. Sie streifte das Kleid bis zum Becken, hob wieder den Hintern ein wenig an und zog das Kleid aus. In einem völligen Automatismus überschlug sie die Beine und versperrte so nach wenigen Sekunden wieder den Blick auf ihre haarlose Muschi. Sie hatte bis vor ein paar Wochen immer eine Schamhaarfrisur getragen, aber ihr Meister bestand auf glatten Muschis. Also waren alle Haare verschwunden. Auch wenn sich Sandra ...
... so besonders nackt fühlte. Jennifer tat Sandra einen weiteren Gefallen. Sie ging kurz auf den Flur und überzeugte sich wieviel man von Sandra sehen konnte. Zu Sandras Erleichterung waren obenherum nur die Schultern zu sehen und untenherum erst ab Mitte der Oberschenkel abwärts. Damit würde sicher keiner denken sie säße hier nackt. Sandra war überrascht und hätte es nie zugegeben, aber die riesige Angst erwischt zu werden törnte sie ungemein an. Das Kleid neben ihr auf dem Sitz. Es kostete ihre Ganze Überwindung das Kleid nicht einfach anzuziehen, sondern die Sache buchstäblich auszusitzen. Der Meister der Frauen hatte soeben den Bericht von Jennifer gelesen und sprach seine Bewunderung an Sandra aus. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie das Spiel bis zum Ende durchziehen würden. Er schlug vor sie solle sich mal vorstellen, dass der Schaffner nun in das Abteil kommt. Mit der Vorstellung die Sandra erschauern ließ endete das Spiel. Es durfte sich zunächst die Gewinnerin, dann aber auch Sandra anziehen. Sie war nach wie vor erregt. Die Frauen freuten sich auf die kommenden Wochen.