1. Beste Freunde 16


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Transen

    ... Härchen.
    
    Ihre Arschbacken wollte sie etwas fester massiert haben. Aber in ihrer Arschritze nur ganz sanft gestreichelt.
    
    Nun spreizte ich ihre Pobacken und auch ihre Rosette hatte einen etwas dunkleren Teint, zwar nicht so wie bei Vanida, aber mehr als bei uns Westeuropäern.
    
    Ganz leicht leckte ich mit der äußersten Spitze meiner Zunge dadurch, umkreiste ihre Rosette und streichelte dabei ihren Rücken. Auf meiner Zunge war nicht nur der Geschmack ihres Hinterns, sondern auch noch etwas von ihrem Schweiß.
    
    Nesrin ist trotzdem eine sehr gepflegte und saubere Frau. Nur liebte sie das menschliche Fell und so hatte ich beim Lecken ihrer Rosette auch feine Haare auf der Zunge.
    
    Wie bei jedem Gast ging ich erst ganz vorsichtig mit meiner Zunge in das Poloch, aber Nesrin drückte mir sofort ihren Arsch entgegen.
    
    Also ging ich mit meiner ganzen Zunge hinein.
    
    „Mmhh..ja..das ist wirklich schön. Gehts noch tiefer?"
    
    Da Nesrin einen großen Po hatte musste ich irgendwie ihre Backen beiseite drücken. Ich spreizte mit beiden Händen ihr Brötchen noch weiter auseinander und drückte mein Gesicht noch tiefer in die Kerbe hinein. Ein Stück ging meine Zunge noch tiefer und dann leckte ich genießend ihren Arsch aus. Ich hatte mittlerweile meine Zungenmuskulatur trainiert, dass ich wirklich alles leckte.
    
    „UUUUHHHH..Lara, das ist sooo geil. Mach weiter so. Deine Zunge ist perfekt."
    
    Und ich machte weiter, denn wie bei jedem anderen Anus auch, kam in mir ein kleiner Rausch ...
    ... auf. Es fühlte sich ein bisschen erniedrigend an und doch gut.
    
    Ich liebte dieses Gefühl so zu dienen.
    
    Und Nesrin wippte mit ihrem Unterleib genauso, wie jeder andere.
    
    Dann als sie so richtig aufgegeilt war drehte sie sich um. Auch um ihr nasses Fötzchen war ein dichter schwarzer Busch an gekräuselten Schamhaaren.
    
    In der Mitte der dunkelrote, feucht glänzende Schlitz.
    
    Ihre Schamlippen hatten sich schon ein Stück geöffnet. Doch daran wollte ich erst später arbeiten.
    
    Zuerst massierte ich sanft ihren Bauch, dann ihre festen Brüste mit den dunklen Warzenvorhöfe.
    
    Aber ich wollte ihr wieder etwas Gutes tun. Massierte ihre Beine und leckte und saugte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
    
    Wieder bei ihren Knöcheln angekommen, wurde Nesrin wieder unruhig. Ich massierte ihre Füße und jeden einzelnen Zeh. Danach intensiv ihre Fußsohlen.
    
    Mir fiel ein Pornofilm ein, wo ich gesehen hatte, dass ein Mann die Füße und Zehen einer Frau geleckt und gelutscht hatte.
    
    Sollte ich das auch mal bei meiner Arbeitskollegin machen?
    
    Warum nicht? Und so küsste ich zuerst ihre Knöchel und den Fußrücken.
    
    Ein lautes überraschendes ~UUUUHHHH~ war von ihr zu hören.
    
    „Ja, bitte mach weiter so."
    
    Ich machte nicht nur so weiter. Ich setzte sogar noch einen drauf. So wie in diesem Pornofilm lutschte und saugte ich jeden Zeh innig ab. Es war ganz easy und nicht unangenehm. Es machte mir sogar Spaß, Nesrin so zu verwöhnen.
    
    Doch das Nonplusultra für Nesrin war als ich ihre ...
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